Schwabeck-Kreuz: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Schwabeck-Kreuz ist ein Bildstock, welcher 1647 vom Wiener Domprobst Johann Augustin Zwerger errichtet wurde. | Das Schwabeck-Kreuz ist ein Bildstock, welcher 1647 vom Wiener Domprobst Johann Augustin Zwerger errichtet wurde. | ||
− | Das Kreuz befindet sich an der Bezirksgrenze Melk und St. Pölten. Es liegt auf der Anhöhe nordwestlich des in Frankenfels liegenden Gehöftes Schwabeck und liegt an mehreren nationalen Wanderwegen und internationalen Weitwanderwegen, z.B. am Europäischen Fernwanderweg E4. | + | Das Kreuz befindet sich an der Bezirksgrenze Melk und [[St. Pölten]]. Es liegt auf der Anhöhe nordwestlich des in [[Frankenfels]] liegenden Gehöftes Schwabeck und liegt an mehreren nationalen Wanderwegen und internationalen Weitwanderwegen, z.B. am Europäischen Fernwanderweg E4. |
− | Das Schwabeck-Kreuz dient vielen Wallfahrern als Andachtsstätte, da an diesem Ort angeblich eine durchschweifende Heuschreckenplage aus dem Westen endete und daher das Pielachtal verschont blieb. | + | Das Schwabeck-Kreuz dient vielen Wallfahrern als Andachtsstätte, da an diesem Ort angeblich eine durchschweifende Heuschreckenplage aus dem Westen endete und daher das [[Pielachtal]] verschont blieb. |
==Kontrollstelle des 652 am Schwabeck-Kreuz== | ==Kontrollstelle des 652 am Schwabeck-Kreuz== | ||
[[Bild:Kontrollstelle Schwabeckkreuz 652.jpg|320px|right|Kontrollstelle am Schwabeckkreuz]] | [[Bild:Kontrollstelle Schwabeckkreuz 652.jpg|320px|right|Kontrollstelle am Schwabeckkreuz]] |
Version vom 13. November 2009, 11:41 Uhr
Das Schwabeck-Kreuz ist ein Bildstock, welcher 1647 vom Wiener Domprobst Johann Augustin Zwerger errichtet wurde. Das Kreuz befindet sich an der Bezirksgrenze Melk und St. Pölten. Es liegt auf der Anhöhe nordwestlich des in Frankenfels liegenden Gehöftes Schwabeck und liegt an mehreren nationalen Wanderwegen und internationalen Weitwanderwegen, z.B. am Europäischen Fernwanderweg E4.
Das Schwabeck-Kreuz dient vielen Wallfahrern als Andachtsstätte, da an diesem Ort angeblich eine durchschweifende Heuschreckenplage aus dem Westen endete und daher das Pielachtal verschont blieb.