Stierwaschboden: Unterschied zwischen den Versionen

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Stierwaschboden ist das Kraftwerk, das jahrzentelnag die Mzb betrieben. Es wurden beim Beschluss 1907 die Mzb elektrisch zu betreiben sofort gplant und gebaut. Bis heute führt nur ein Gehweg zum Kraftwerk und keine Straße. Das gesamte Baumaterial inklusive der schwerden Turbinen und Generatoren wurden fast 400 Höhenmeter vom Marienstein mit Seilen den Hang zur Baustelle hinutnergelassen werden. Heute noch ist diese Schneise am Marienstein erkennbar.  
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https://www.filmchronisten.at/filme/leben-am-strom/ ->
==25 Hz==
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Film über die Erlaufklause, Kraftwerk Stierwaschboden
Die Mzb hat als Besonderheit eine Betriebsfreqzuenz von 25 Hertz. man musste Anfang des 20. Jhdts. dass die damals übliche Wechselstromfrequenz von 50 Hz im Elektormaschinenbau im Lokomotivenbau nicht zielführend war und hat daher diese Frequenz auf 25 Hz reduziert. Die heutigen Elektroolols fahren in Österreich mit einem Drittel der Fr von 50 Hz (mit 16 2/3 Hz).
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Diese Frequenz stellt ein Optimum im Elektromotorenbau zwischen Eisen und Kupferverlusten dar. Der Schritt von 50 auf 25Hz war also nachträglich betrachtet absolut richtig. Das Krfafwerk gin 1910 in Betrieb und speiste die Mzb inklusive einiger beim Bahnhof nahegelegener Gebäude inv erschiedenen Stationen. So hatten auch wir im Steinschalerhof bis 1923 ein 25 Hz Netz. Dann erfolgte die Umstellung auf 50 Hz. Das Kraftwerk ist gegen Voranmeldung zu besichtigen. Es ist heute das älteste Kraftwerk der N Elektrizitätsversorgungsgesellschaft (die Keimzelle" der EVN).
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Das Kraftwerk, das jahrzehntelang die [[Mariazellerbahn|Mariazellerbahn]] elektrisch betrieben hat, steht am Stierwaschboden und hat von diesem Flurnamen auch den Betriebsstättennamen erhalten. Es wurde 1907 beim Beschluss die [[Mariazellerbahn]] elektrisch zu betreiben, sofort geplant und gebaut. Bis heute führt keine Straße zum Kraftwerk, sondern nur ein Gehweg. Das gesamte Baumaterial inklusive der schweren Turbinen und Generatoren wurde fast 370 Höhenmeter vom Marienstein mit Seilen den Hang zur Baustelle hinuntergelassen. Heute noch ist diese Schneise am Marienstein erkennbar.
Heute ist das Kraftwerk über einen Schrägaufzug von Wienerbruck erreichbar. Wesentlich schöner ist aber eine Wanderung Wienerbruck-Marienstein-Stierwaschboden und zurück. Dies ist eine Ausflugstour wo sich die Mariazellerbahn als Wanderbahn sehr bewährt und die interessante Bahnfahrt mit einer attraktiven Wanderung kombiniert wird.
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Das Kraftwerk Stierwaschboden ist gegen Voranmeldung zu besichtigen. Es ist heute das älteste Kraftwerk der NÖ Elektrizitätsversorgungsgesellschaft (die "Keimzelle" der EVN).
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Heute ist das Kraftwerk über einen Schrägaufzug von Wienerbruck erreichbar. Wesentlich schöner ist aber eine Wanderung Wienerbruck-Marienstein-Stierwaschboden und zurück. Dies ist eine Ausflugstour wo sich die [[Mariazellerbahn]] als [[Wanderbahn]] sehr bewährt und die interessante Bahnfahrt mit einer attraktiven Wanderung kombiniert wird.
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==25 Hertz==
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Die [[Mariazellerbahn]] hat als Besonderheit eine Betriebsfreqzuenz von 25 Hertz. Die vergleichsweise niedrige Netzfrequenz resultiere aus der technologischen Entwicklung der ersten elektrischen Maschinen: man konnte Anfang des 20. Jahrhundert elektrische Maschinen größerer Leistung nur bei diesen niedrigen Frequenzen bauen. Diese technologische Beschränkung existiert seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts nicht mehr, wegen des hohen Umstellungsaufwandes wird diese Eigenheit allerdings beibehalten. Da Wechselstrom dieser Frequenz weder dem Bahnstromnetz noch dem öffentlichen Stromnetz entnommen werden kann, verfügt die [[Mariazellerbahn]] über ein eigenes Bahnstromnetz. Die heute übliche Frequenz des österreichischen Bahnnetzes beträgt 16,7 Hertz, das ist ein Drittel der Frequenz des Lichtstromnetzes, das mit 50 Hertz betrieben wird.
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==Optimale Frequenz==
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Diese Frequenz stellt ein Optimum im Elektromotorenbau zwischen den sogenannten Eisen- und Kupferverlusten dar. Der Schritt von 50 auf 25Hz war also nachträglich betrachtet absolut richtig. Das Krafwerk Stierwaschboden ging 1910 in Betrieb und speiste die [[Mariazellerbahn]] inklusive einiger nahe beim Bahnhof gelegener Gebäude. So hatten auch wir im [[Steinschalerhof]] ursprünglich ein 25-Hertz Netz. Im Jahr 1953 erfolgte die Umstellung auf 50 Hertz.
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https://www.filmchronisten.at/filme/leben-am-strom/ -> Film über die Erlaufklause, Kraftwerk Stierwaschboden

Das Kraftwerk, das jahrzehntelang die Mariazellerbahn elektrisch betrieben hat, steht am Stierwaschboden und hat von diesem Flurnamen auch den Betriebsstättennamen erhalten. Es wurde 1907 beim Beschluss die Mariazellerbahn elektrisch zu betreiben, sofort geplant und gebaut. Bis heute führt keine Straße zum Kraftwerk, sondern nur ein Gehweg. Das gesamte Baumaterial inklusive der schweren Turbinen und Generatoren wurde fast 370 Höhenmeter vom Marienstein mit Seilen den Hang zur Baustelle hinuntergelassen. Heute noch ist diese Schneise am Marienstein erkennbar.

Das Kraftwerk Stierwaschboden ist gegen Voranmeldung zu besichtigen. Es ist heute das älteste Kraftwerk der NÖ Elektrizitätsversorgungsgesellschaft (die "Keimzelle" der EVN). Heute ist das Kraftwerk über einen Schrägaufzug von Wienerbruck erreichbar. Wesentlich schöner ist aber eine Wanderung Wienerbruck-Marienstein-Stierwaschboden und zurück. Dies ist eine Ausflugstour wo sich die Mariazellerbahn als Wanderbahn sehr bewährt und die interessante Bahnfahrt mit einer attraktiven Wanderung kombiniert wird.

25 Hertz

Die Mariazellerbahn hat als Besonderheit eine Betriebsfreqzuenz von 25 Hertz. Die vergleichsweise niedrige Netzfrequenz resultiere aus der technologischen Entwicklung der ersten elektrischen Maschinen: man konnte Anfang des 20. Jahrhundert elektrische Maschinen größerer Leistung nur bei diesen niedrigen Frequenzen bauen. Diese technologische Beschränkung existiert seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts nicht mehr, wegen des hohen Umstellungsaufwandes wird diese Eigenheit allerdings beibehalten. Da Wechselstrom dieser Frequenz weder dem Bahnstromnetz noch dem öffentlichen Stromnetz entnommen werden kann, verfügt die Mariazellerbahn über ein eigenes Bahnstromnetz. Die heute übliche Frequenz des österreichischen Bahnnetzes beträgt 16,7 Hertz, das ist ein Drittel der Frequenz des Lichtstromnetzes, das mit 50 Hertz betrieben wird.

Optimale Frequenz

Diese Frequenz stellt ein Optimum im Elektromotorenbau zwischen den sogenannten Eisen- und Kupferverlusten dar. Der Schritt von 50 auf 25Hz war also nachträglich betrachtet absolut richtig. Das Krafwerk Stierwaschboden ging 1910 in Betrieb und speiste die Mariazellerbahn inklusive einiger nahe beim Bahnhof gelegener Gebäude. So hatten auch wir im Steinschalerhof ursprünglich ein 25-Hertz Netz. Im Jahr 1953 erfolgte die Umstellung auf 50 Hertz.

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