Rotklee: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Rotklee ist auch unter den Namen Wiesenklee oder Trifolium pratense bekannt. Er gehört der Familie der Schmetterlingsblütengewächsen (Farbaceae oder Leguminosae) an.  Die Blüten bestehen meist aus 2 - 3.5 cm großen Köpfchen. Der Rotklee kann Farben von purpurrot bis rosa hervorbringen. Die blätter sind meist drei-teilig und oft hellgrün bis weinrot gezeichnet. Er wurde in Gärten angebaut, ist heutzutage aber meist wild-wachsend zu finden. Der Rotklee ist eine sehr beliebte Futterpflanze, da er sehr eiweißhaltig ist. In Mitteleuropa wurde der feldmäßige Aunbau erst seit dem 18. Jahrhundert eingeführt. Heute wird der Klee vor allem während der Brache in der Dreifelderwirtschaft verwendet.  
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Der Rotklee ist auch unter den Namen Wiesenklee oder Trifolium pratense bekannt. Er gehört der Familie der Schmetterlingsblütengewächsen (Farbaceae oder Leguminosae) an.  Die Blüten bestehen meist aus 2 - 3.5 cm großen Köpfchen. Der Rotklee kann Farben von purpurrot bis rosa hervorbringen. Die Blätter sind meist dreiteilig und oft hellgrün bis weinrot gezeichnet. Er wurde in Gärten angebaut, ist heutzutage aber meist wildwachsend zu finden. Der Rotklee ist eine sehr beliebte Futterpflanze, da er sehr eiweißhaltig ist. In Mitteleuropa wurde der feldmäßige Aunbau erst seit dem 18. Jahrhundert eingeführt. Heute wird der Klee vor allem während der Brache in der Dreifelderwirtschaft verwendet.  
  
 
Dem Rotklee ist in den Steinschaler Naturhotels ein Zimmer gewidmet - das im [[Südgartenhaus (Steinschalerhof)]] gelegene [[Rotklee-Zimmer (Südgartenhaus)|Rotklee-Zimmer]].<br>
 
Dem Rotklee ist in den Steinschaler Naturhotels ein Zimmer gewidmet - das im [[Südgartenhaus (Steinschalerhof)]] gelegene [[Rotklee-Zimmer (Südgartenhaus)|Rotklee-Zimmer]].<br>

Version vom 16. März 2010, 10:55 Uhr

Frieda zum Rotklee
Der Rotklee ist auch unter den Namen Wiesenklee oder Trifolium pratense bekannt. Er gehört der Familie der Schmetterlingsblütengewächsen (Farbaceae oder Leguminosae) an. Die Blüten bestehen meist aus 2 - 3.5 cm großen Köpfchen. Der Rotklee kann Farben von purpurrot bis rosa hervorbringen. Die Blätter sind meist dreiteilig und oft hellgrün bis weinrot gezeichnet. Er wurde in Gärten angebaut, ist heutzutage aber meist wildwachsend zu finden. Der Rotklee ist eine sehr beliebte Futterpflanze, da er sehr eiweißhaltig ist. In Mitteleuropa wurde der feldmäßige Aunbau erst seit dem 18. Jahrhundert eingeführt. Heute wird der Klee vor allem während der Brache in der Dreifelderwirtschaft verwendet.

Dem Rotklee ist in den Steinschaler Naturhotels ein Zimmer gewidmet - das im Südgartenhaus (Steinschalerhof) gelegene Rotklee-Zimmer.

Zu Frieda's Pflanzenfibel