Aufstieg Eisenstein (Kirchberg): Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 3. Juni 2011, 15:13 Uhr

Dauer dieser Wanderung ca. 3 Stunden (ab Ende Sois)
Gesamte Höhenmeter: ca. 800

vom Steinschalerhof auf Eisentein

Fahrt bis ans Talende in die "Sois" (in Kirchberg bei der Fleischauerei Hubmayer) von der B39 abzweigen. Bitte nur bis zum Ende des Asphaltes in der Sois fahren (bis Viehrost).

Gehen Sie stromaufwärts entlang des Soisser-Baches. Bei der ersten Abzweigung weiter geradeaus gehen (erstes Bild). Bei der 2. Abzweigung (Bild) nach rechts gehen.

In diesen Abschnitt ist das Rauschen des Baches Ihr Begleiter.

Das glasklare Wasser und die vielen kleinen Solstufen sind wunderhübsch.

Über die Wüstungen

Als Wüstung bezeichnet man eine Siedlungsfläche im konkreten Fall Landwirtschaften, die aufgegeben wurden.

Nach der Abzweigung kommen Sie bei zwei Wüstungen (ehemalige Bauernhöfen) vorbei. Die Obstbäume und Wiesen lassen diese Stellen der ehemaligen Bauernhäuser leicht erkennen. Auch sind noch typisch Pflanzen zu sehen: Brennnessel, Hollerstauden, Fliederstauden.

Heute werden diese ehemaligen Baunhof-Pläze als Holzlager und für Wildfütterungen verwenden. Die Wiesen werden dazu beerntet, um im Winter Futter für Hische und Rehe zu haben.

Über das Gschoad

Der Aufstieg geht übers Gschoad (ca. 900 Höhenmeter), weiter südwärts über den langen Rücken auf den Eisenstein.

Die Eisensteinhütte ist am Wochenende und 6 Wochen in Sommer für Sie geöffnet.

Weitere Informationen - Eisenstein

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-Insgesamt Höhenmeter: ca. 800
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 [[Bild:Erste Wüstung auf Eisenstein.jpg|350px|right|Aufstieg von Kirchberg über Sois - erste Wüstung]]
-Nach der Abzweigung kommen Sie bei zwei Wüstungen (ehemalige Bauernhöfen) vorbei. Die Obstbäume und Wiesen lassen diese Stellen leicht erkennen.
+Nach der Abzweigung kommen Sie bei zwei Wüstungen (ehemalige Bauernhöfen) vorbei. Die Obstbäume und Wiesen lassen diese Stellen der ehemaligen Bauernhäuser leicht erkennen.
+Auch sind noch typisch Pflanzen zu sehen: Brennnessel, Hollerstauden, Fliederstauden.
+Heute werden diese ehemaligen Baunhof-Pläze als Holzlager und für Wildfütterungen verwenden.
+Die Wiesen werden dazu beerntet, um im Winter Futter für Hische und Rehe zu haben.
 [[Bild:Eisensteinweg von Sois - erste Wüstung.jpg|250px|right|Eisensteinweg von Sois - erste Wüstung nach der Abzweigung]]