Niedertemperaturheizung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Februar 2012, 18:22 Uhr
Niedertemperatur Heizungen sind in aller Regel Fußboden- und Wandheizungen.
Über 90% der Steinschaler Gebäude sind mit Fußbodenheizungen ausgestattet. Wandheizungen (siehe Bild) werden bei Neubauten seit dem Jahr 2000 verwendet.
Der Name Niedertemperaturheizung kommt von den wesentlich niederen Vorlauftemperaturen (25 bis 34 Grad) dieser beiden Heizungstypen (im Gegensatz zu Radiatorenheizungen mit höheren Wassertemperaturen).
Damit können "schlechtere" Energien (= niedere Temperaturen) zur Heizung verwendet werden.
Räume mit Niedertemperaturheizungen haben ein angenehmeres Raumklima und weniger Staubtransport durch die Wärmekonvektion im Raum.