Seminarraum Elmara (Steinschalerhof): Unterschied zwischen den Versionen
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− | Sie war eine Schulkollegin von '''Kardinal Dr. Franz König'''. Beide besuchten die Volksschule in Kirchberg und hatten einen gemeinsamen Schulweg. | + | Sie war eine Schulkollegin von '''Kardinal Dr. Franz König'''. Beide besuchten die Volksschule in Kirchberg und hatten einen gemeinsamen Schulweg. Dieser Schulweg ist heute der [[Kardinal König-Weg]] |
Sie ging mit 18 Jahren zu den Schulschwestern des Hl. Franziskus in Vöcklabruck ins Kloster. Hier erhielt sie den Klosternamen Elmara. Schwester Elmara studierte in Salzburg neben Mathematik noch zwei weitere Fächer zu denen im Klostergymnasium Mangel an Lehrkäften herrschte. | Sie ging mit 18 Jahren zu den Schulschwestern des Hl. Franziskus in Vöcklabruck ins Kloster. Hier erhielt sie den Klosternamen Elmara. Schwester Elmara studierte in Salzburg neben Mathematik noch zwei weitere Fächer zu denen im Klostergymnasium Mangel an Lehrkäften herrschte. | ||
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− | In den 50er und 60er Jahren war sie 18 Jahre lang die Generaloberin des Ordens. Daher wurde sie ab diesem Zeitpunkt nicht mehr mit Schwester (üblich ist Schwester, gefolgt vom Klosternamen) sondern mit '''Mutter Elmara''' angesprochen. | + | In den 50er und 60er Jahren war sie 18 Jahre lang die Generaloberin des Ordens. |
+ | Daher wurde sie ab diesem Zeitpunkt nicht mehr mit Schwester (üblich ist Schwester, gefolgt vom Klosternamen) sondern mit '''Mutter Elmara''' angesprochen. | ||
Sie war bis ins hohe Alter geistig sehr aktiv und hat bis zum 75. Lebensjahr die zahlreichen Baustellen des Klosters und der meisten Außenstellen betreut. Betreuen hieß für sie nicht nur Ausschreibungen und Verwaltungsarbeiten, sondern auch aktive Baustellenbesichtigung (notfalls über das Gerüst auf die Fassade). | Sie war bis ins hohe Alter geistig sehr aktiv und hat bis zum 75. Lebensjahr die zahlreichen Baustellen des Klosters und der meisten Außenstellen betreut. Betreuen hieß für sie nicht nur Ausschreibungen und Verwaltungsarbeiten, sondern auch aktive Baustellenbesichtigung (notfalls über das Gerüst auf die Fassade). |
Version vom 22. Juni 2012, 16:04 Uhr
Steinschalerhof -> Südgartenhaus -> Kräuter-Stockwerk (Erster Stock)
Seminarraum Elmara
Heller Seminarraum im Südgartenhaus im ersten Obergeschoß.
Besselungsvarianten:
- U-Form: 24 Personen
- Sesselkreis: 28 Personen
- Ausgang über Stiege in den Südgarten
- Seminartechnik
Namenserklärung Elmara
Frau Maria Schnabl (1904 - 1999) war die ältere Schwester der Mutter von Johann Weiß.
Sie war eine Schulkollegin von Kardinal Dr. Franz König. Beide besuchten die Volksschule in Kirchberg und hatten einen gemeinsamen Schulweg. Dieser Schulweg ist heute der Kardinal König-Weg
Sie ging mit 18 Jahren zu den Schulschwestern des Hl. Franziskus in Vöcklabruck ins Kloster. Hier erhielt sie den Klosternamen Elmara. Schwester Elmara studierte in Salzburg neben Mathematik noch zwei weitere Fächer zu denen im Klostergymnasium Mangel an Lehrkäften herrschte.
Mutter Elmara
In den 50er und 60er Jahren war sie 18 Jahre lang die Generaloberin des Ordens. Daher wurde sie ab diesem Zeitpunkt nicht mehr mit Schwester (üblich ist Schwester, gefolgt vom Klosternamen) sondern mit Mutter Elmara angesprochen.
Sie war bis ins hohe Alter geistig sehr aktiv und hat bis zum 75. Lebensjahr die zahlreichen Baustellen des Klosters und der meisten Außenstellen betreut. Betreuen hieß für sie nicht nur Ausschreibungen und Verwaltungsarbeiten, sondern auch aktive Baustellenbesichtigung (notfalls über das Gerüst auf die Fassade).
Technische Daten Seminarraum Elmara
- Internetanschluß: XDSL 4 MBit download
- WLAN
- Pausenzone vor dem Seminarraum
- Pausenraum
- Ausgang in den Steinschaler Garten - siehe Bild
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