Kuriositäten der Natur: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieser wundersame Platz zum Wachsen - in einem ca. 22 cm starken Baumstumpf von über einer Meter Höhe - ist im hinteren Soistal neben dem [[Aufstieg Eisenstein|Weg zum Eisenstein]].
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Dieser wundersame Platz zum Wachsen - in einem ca. 22 cm starken Baumstumpf von über einem Meter Höhe - ist im hinteren Soistal neben dem [[Aufstieg Eisenstein|Weg zum Eisenstein]].
  
 
Dieser "Doppelbaum" steht auf der linken Wegseite unweit des letzen Hauses im Tal.  
 
Dieser "Doppelbaum" steht auf der linken Wegseite unweit des letzen Hauses im Tal.  

Version vom 7. August 2012, 12:24 Uhr

Fichte im Baumstumpf


Fichte im Baumstumpf

Fichte im Baumstupf


Dieser wundersame Platz zum Wachsen - in einem ca. 22 cm starken Baumstumpf von über einem Meter Höhe - ist im hinteren Soistal neben dem Weg zum Eisenstein.

Dieser "Doppelbaum" steht auf der linken Wegseite unweit des letzen Hauses im Tal. Der Platz ist leicht zu finden.

Als Spaziergang:
vom Ausgangpunkt für den Eisenstein (dort wo der Asphalt in der Sois aufhört) gehen Sie ca. 10 Minuten in Richtung flußauwärts. Noch bevor es rechtsab bei der zweiten Abzweigung auf den Eisenstein geht, steht dieser Doppelbaum.

Gelbe Kressesprossen

gelbe Kresse

Um die Kressesamen schneller wachsen zu lassen, wird der Samen zuerst etwas eingeweicht. Um zum Treiben höhere Temperaturen zu haben, erfolgt die Vorkeimung im Winter im Heizkeller, der ja normalerweise dunkel ist.


Diese Kresse wurde nur beim Ankeimen im Keller vergessen und bekam daher zu lange kein Licht.


Damit wurde die Chlorophyllentwicklung (Das Grüne) verhindert.


Fragile Struktur

Physalissamen nach Winter

Da die Steinschaler Gärten im Herbst nicht abgeräumt werden und umgestochen werden (eines der Naturhgarten-Prinzipien), entdecken wir jedes Frühjahr im Garten das eine oder andere Wundersame.

So zum Beispiel diese Physalisfrucht.

Physalisfrucht nach dem Winter: Sehr gut ist die ziselierte Struktur der Außenhülle zu sehen.

Kohleader - Steinschaler Dörfl

Steinschaler Dörfl: Kohleader

Bei Baggerarbeiten im Steinschaler Dörfl (Ausschachtung der Gebäude-Grundfesten auf der Bergseite des Dorfwirtshauses), kam diese Kohleader zum Vorschein.

Es zeigte sich später es war nicht die Einzige.

Das das Schwarze wirklich Kohle ist, haben wir durch einen einfachen Brennversuch gesehen.

Kleine Galerie

"Gefangener" Pastinak