Radieschen (Raphanus sativus): Unterschied zwischen den Versionen
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Frieda sät das Radieschen gerne in der Nähe von Karotten aus. Um möglichst schön geformte Radieschen zu erhalten, sollte man die Samen nach der [[generative Vermehrung|Aussaat]] nur ganz leicht in die Erde drücken. | Frieda sät das Radieschen gerne in der Nähe von Karotten aus. Um möglichst schön geformte Radieschen zu erhalten, sollte man die Samen nach der [[generative Vermehrung|Aussaat]] nur ganz leicht in die Erde drücken. |
Version vom 14. August 2012, 11:50 Uhr
Radieschen (Raphanus sativus) ist ein Kreuzblütengewächs. Der Name leitet sich von lateinischen radix = Wurzel ab. Die allgemeine Bezeichnung ist oft Rettich.
Radieschen
Die Knolle des Radieschen ist hellrot bis dunkelrot und schmeckt (leicht) scharf. Dieser scharfe Geschmack ist typisch bei den Kreuzblütlern und wird durch Senfölglykoside verursacht. Dieser Geschmack entsteht erst, wenn die Zellstruktur verletzt wird, durch reißen wie beim Kren oder beim Essen durch das Kauen von Kreuzblütlern.
Es gibt in den Steinschaler Gärten auch schwarzen Rettich (auch Winterrettich gennannt).
Kräuter-Frieda zum Radieschen:
Das Radieschen wird auch gerne als kleiner Sommerradi oder roter Radi bezeichnet. Die bis zu drei Zentimeter dicke Radieschenknolle ist weinrot bis rot und schmeckt scharf. Es hat im Gemüsegarten durch seine feinen Samen überall Platz.
Frieda sät das Radieschen gerne in der Nähe von Karotten aus. Um möglichst schön geformte Radieschen zu erhalten, sollte man die Samen nach der Aussaat nur ganz leicht in die Erde drücken.
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