Tanne: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Nadeln der Tanne sind stumpf mit zwei Streifen auf der Unterseite. Die Nadeln bleiben 8 bis 12 Jahre am Ast. Die Zapfen sind stehend und fallen nicht im Ganzen vom Baum. Zapfen die man am Boden findet sind Fichtenzapfen. | Die Nadeln der Tanne sind stumpf mit zwei Streifen auf der Unterseite. Die Nadeln bleiben 8 bis 12 Jahre am Ast. Die Zapfen sind stehend und fallen nicht im Ganzen vom Baum. Zapfen die man am Boden findet sind Fichtenzapfen. |
Aktuelle Version vom 15. Juli 2013, 14:45 Uhr
Abies alba aus der Familie Pinaceae (Kieferngewächse)
Die Tanne ist die Namensgeberin für ein Zimmer im Holzplatzhaus im Steinschaler Dörfl.
Die Nadeln der Tanne sind stumpf mit zwei Streifen auf der Unterseite. Die Nadeln bleiben 8 bis 12 Jahre am Ast. Die Zapfen sind stehend und fallen nicht im Ganzen vom Baum. Zapfen die man am Boden findet sind Fichtenzapfen.
Die Tanne ist mit den Eierschwammerln vergesellschaftet.
Das Tannenholz quillt und schwindet nicht so leicht wie beispielsweise Fichtenholz und ist daher gut für den Einsatz in der Erde oder im Wasser geeignet.
Die Tanne wurzelt sehr tief und ist daher relativ unempfindlich gegenüber Trockenheit. Problematisch für die Tanne sind eher Spätfröste und Frosttrocknis. Da die Tanne die schadstoffempfindlichste einheimische Baumart ist, starben viele während der Zeit des Sauren Regens ab. Durch die Entschwefelungsmaßnahmen in der Industrie konnten sich die Tannenbestände wieder erholen.