Ötscher: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. August 2013, 15:51 Uhr

Logo Mostviertel

Vaterberg

Ötscher - Edelweiß
Rastplatz mit Ötscherblick

Das Wort Ötscher stammt aus dem Slawischen und bedeutet "Väterchen", manchmal auch als "Vater der Berge" interpretiert.
Diese Bezeichnung ist jedem einleuchtend, der jemals auf dem Ötschergipfel stand. Alle anderen Gipfel ringsum sind wesentlich (so um die 400 bis 500m) niedriger.

Gipfelpanorama bei Panoramio

Auch aus der Ferne, speziell vom Norden, sticht der Ötscher mächtig aus dem Gebirgspanorama heraus.

Rauher Kamm

Der Rauhe Kamm ist der eindrucksvollste und hochalpine Aufstieg auf den Ötscher. Dieses Erlebnis ist mit etwas Kondition leicht erwanderbar. Es sind leichte Kletterstellen zu bewältigen. Schwindelfreiheit ist jedoch wichtig.

Beliebte Startpunkte für Ötscherbegehungen:

Der Abstieg wird durch den Ötscher Sessellift nach Lackenhof wesentlich erleichtert.
Achtung - beachten Sie bitte die Betriebszeiten!

Der Ötscher ist auch fallweise ein Ziel der Steinschaler Morgenwanderungen.
Allerdings ist dann die Rückkehr nicht wie sonst vor 9:00 Uhr, sondern erst am mittleren Nachmittag.

Sessellift

Ötscher Schneeskulptur

Von Lackenhof führt ein Doppelsessellift auf ca. 1650 m. Von dort ist der Aufstieg zu Fuß in ca. eineinhalb Stunden leicht zu schaffen. Bitte feste Schuhe anziehen.

Entfernungen nach Lackenhof:


Steinschaler Wanderpakete:

Anreise

  • Mit der Bahn:

Die Mariazellerbahn fährt teilweise durch den Naturpark Ötscher-Tormäuer. Die Stationen, von denen man auch gleich loswandern kann, sind Puchenstuben, Annaberg, Mitterbach, Winterbach, Gösing, Reith, Wienerbruck und Erlaufklause. Um die Ötschergräben zu besichtigen, steigt man am besten in Wienerbruck aus und wandert dann durch die Gräben zur Station nach Mitterbach, von wo man wieder zurück fahren kann. Dafür sollte man etwa drei Stunden Wanderzeit einrechnen. Für einen Aufstieg auf den Ötscher ist die Station Puchenstuben geeignet, von dort kann man auch mit Ötschis Bahnorama ein Stück weiterfahren. Für Bahnreisende gibt es ein Kombiticket - Bahn+Eintritt Naturpark. Mehr dazu finden Sie auf der Naturpark Ötscher Homepage.

  • Mit dem Auto:

nach Raneck oder Sagmühl, Naturpark-Eingänge Eibenboden (von Kienberg oder Gaming), St. Anton/Hochbärneck, Puchenstuben/Treffling (MzB-Station), Trübenbach (Holzknechtmuseum), Erlaufboden, Wienerbruck (MzB-Station), Erlaufklause (MzB-STation)(Zugänge zu den Ötschergräben), sowie Mitterbach(MzB-Station) und Erlaufsee sind Startpunkte für Wanderungen durch die vorderen und hinteren Tormäuer und die Ötschergräben bis nach Mariazell

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Tourenvorschläge finden sie außerdem zum Beispiel hier: bergfex.at Naturpark Ötscher-Tormäuer

Kleine Ötschergalerie