Dirndlweg: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch den Hauszwetschkenhain kommen sie weiter talwärts zum neuen Springerhof. Hier sind Schafe auf der Weide, die allgemein gleich als Ziegen angesehen werden.  
 
Durch den Hauszwetschkenhain kommen sie weiter talwärts zum neuen Springerhof. Hier sind Schafe auf der Weide, die allgemein gleich als Ziegen angesehen werden.  
  
Weiter vorbei am Hof der [[Familie Scheikl (Hochreiter)]] und [[Haus Königswiese]] zur [[Station Steinschal|Bahnstation Steinschal]] und dem [[Steinschalerhof]].
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Weiter vorbei am Hof der [[Familie Scheikl (Hochreiter)]] und [[Haus Königswiese]] zur [[Station Steinschal|Bahnstation Steinschal]] und dem [[Steinschalerhof (Standort)]].
  
 
==Dauer==
 
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Version vom 8. August 2009, 11:52 Uhr

Quelle am Fuße des Gaisbühles
Hochstand am Dirndlweg

Dirndlweg ist die Bezeichnung des auf ca. einem Viertel der Höhe des Gaisbühels von Tradigist zum Steinschalerhof führenden Wanderweges. Dieser Weg quert den Gaisbühel-Südhang. Dies ist der optimale Standort für Dirndlsträucher. In diesen Bereich existiert die notwendige Wärmesumme und die Kaltluft fleisst ab. Damit ist es die mildeste Zone des Talraumes. Von diesem Weg aus sehen Sie zur Zeit der Dirndlblüte im Februar und März mehr als 430 Dirndlstauden (ohne den Weg zu verlassen).

Ansonsten ist dies ein wunderbarer Kulturlandschaftsweg mit herrlichen Einsichten in unsere wunderbare kleinstrukturierte Kulturlandschaft.

Startpunkt Tradigist

Tradigist Ortschaft
Kulturlandschaft vor Tradigist

Beim Hof der Familie Gansch (vulgo Hirschsteiner) in der ersten Rechtskurve Richtung Gaiseben geht es los. Der Weg steigt entlang der ersten Dirndlstauden bis zum Panzhäusl und der Weide an.

Auf dem Weg dahin passieren Sie zwei normalerweise recht ergiebige Quellen. Nach Süden gibt es wunderbare Einblicke in unsere Kulturlandschaft.

Höchster Punkt: Banzhäusel

Beim Banzhäusl gibt es rechts hinauf die Möglichkeit den Gaisbühel zu erklimmen (Sie sind hier auf ca. 1/5 der Höhe). Am Banzhäusl vorbei geht es zum alten Hofplatz (Wüstung nach einem Brand in den 50-ziger Jahren) der Familie Springer. Heute noch erhalten sind der alte Obstgarten und eine Fliederstaude aus der Bauerhofzeit. Die Familie Springer hat dann Ihren Hof ca. 600 m weiter unten neu aufgebaut. Durch den Hauszwetschkenhain kommen sie weiter talwärts zum neuen Springerhof. Hier sind Schafe auf der Weide, die allgemein gleich als Ziegen angesehen werden.

Weiter vorbei am Hof der Familie Scheikl (Hochreiter) und Haus Königswiese zur Bahnstation Steinschal und dem Steinschalerhof (Standort).

Dauer

Bei durchschnittlicher Gehgeschwindigkeit dauert die Wanderung ab Tradigist bis zum Steinschalerhof ungefähr eine Stunde.

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