Wetterluckn - Obersattl: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Weiss (Diskussion | Beiträge) |
Sabine (Diskussion | Beiträge) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | Von der Wetterluckn geht es auf dem 652er bis zur Anhöhe. Während des Aufstieges gibt es nach Norden einen | + | Von der Wetterluckn geht es auf dem 652er bis zur Anhöhe. Während des Aufstieges gibt es nach Norden einen wunderbaren Blick. Sehr gut zu erkennen ist hier die Trennung zwischen Sandstein und Kalk. Während der Weg schon auf dem Kalkgebiet führt, ist der Ausblick auf die flacheren Hügeln des Sandsteins. |
Auf der Anhöhe geht es dann nach Osten - die herrlich lange Wiese hinunter. | Auf der Anhöhe geht es dann nach Osten - die herrlich lange Wiese hinunter. | ||
| Zeile 9: | Zeile 9: | ||
* durch den Russwurmgraben | * durch den Russwurmgraben | ||
| − | + | Letztlich gelangen alle Wege auf den Pilgerweg. Auf diesen geht es dann zum [[Steinschalerhof]] zurück. | |
Version vom 12. August 2009, 19:05 Uhr
Von der Wetterluckn geht es auf dem 652er bis zur Anhöhe. Während des Aufstieges gibt es nach Norden einen wunderbaren Blick. Sehr gut zu erkennen ist hier die Trennung zwischen Sandstein und Kalk. Während der Weg schon auf dem Kalkgebiet führt, ist der Ausblick auf die flacheren Hügeln des Sandsteins.
Auf der Anhöhe geht es dann nach Osten - die herrlich lange Wiese hinunter. Das ist ein richtiger Genußmarsch.
Obersattl ist das erste Bauernhaus am Weg. Ab hier gibt es Varianten:
- alte Hofzufahrt
- über die Schneid
- durch den Russwurmgraben
Letztlich gelangen alle Wege auf den Pilgerweg. Auf diesen geht es dann zum Steinschalerhof zurück.