Laubenbachmühle - Mariazellerbahn: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Beim Bahnhof Laubenbachmühle wurde vor die Züge nach Mariazell bei Dampfbetrieb zur Leistungsverstärkung eine Vorspannlok angekuppelt. Eine Verbesserung brachten bereits die Lokomotiven der Reihe Mh1 bis Mh6 (6 Stück). Diese Dampfloks wurden gezielt für die Anforderungen auf der Mariazellerbahn konstruiert. | + | Beim Bahnhof Laubenbachmühle wurde vor die Züge nach [[Mariazell]] bei Dampfbetrieb zur Leistungsverstärkung eine Vorspannlok angekuppelt. Eine Verbesserung brachten bereits die Lokomotiven der Reihe Mh1 bis Mh6 (6 Stück). Diese Dampfloks wurden gezielt für die Anforderungen auf der [[Mariazellerbahn]] konstruiert. |
| − | Der Leistungsbedarf auf der Bergstrecke war einer der Gründe, warum bereits 1907 die Elektrifizierung der Mariazellerbahn in Auftrag geben wurde. Mit den neuen [[Elektroloks 1099]] (heute Serie 1099 genannt) konnten acht Waggons über den Berg gezogen werden. | + | Der Leistungsbedarf auf der Bergstrecke war einer der Gründe, warum bereits 1907 die Elektrifizierung der [[Mariazellerbahn]] in Auftrag geben wurde. Mit den neuen [[Elektroloks 1099]] (heute Serie 1099 genannt) konnten acht Waggons über den Berg gezogen werden. |
Version vom 13. August 2009, 11:51 Uhr
Der Ort Laubenbachmühle ist erst durch den Bahnbau entstanden. Hier war aber die günstigste Stelle vor der Bergstrecke, um hier einen Betriebsbahnhof zu errichten.
Vorspannbahnhof
Beim Bahnhof Laubenbachmühle wurde vor die Züge nach Mariazell bei Dampfbetrieb zur Leistungsverstärkung eine Vorspannlok angekuppelt. Eine Verbesserung brachten bereits die Lokomotiven der Reihe Mh1 bis Mh6 (6 Stück). Diese Dampfloks wurden gezielt für die Anforderungen auf der Mariazellerbahn konstruiert.
Der Leistungsbedarf auf der Bergstrecke war einer der Gründe, warum bereits 1907 die Elektrifizierung der Mariazellerbahn in Auftrag geben wurde. Mit den neuen Elektroloks 1099 (heute Serie 1099 genannt) konnten acht Waggons über den Berg gezogen werden.