Weinrose: Unterschied zwischen den Versionen
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Da das Laub der Weinrose leicht nach Äpfeln und Wein duftet, wurde sie im 19. Jahrhundert gern für Kreuzungen in der Rosenzüchtung verwendet – für Rosen, die nicht nur in der Blütezeit ihren Duft verströmen. | Da das Laub der Weinrose leicht nach Äpfeln und Wein duftet, wurde sie im 19. Jahrhundert gern für Kreuzungen in der Rosenzüchtung verwendet – für Rosen, die nicht nur in der Blütezeit ihren Duft verströmen. | ||
Sie wird bis zu zwei Meter hoch und blüht im Juni mit großen, rosa Blüten. Die kräftig roten Hagebutten werden zu Öl oder Marmelade verarbeitet. | Sie wird bis zu zwei Meter hoch und blüht im Juni mit großen, rosa Blüten. Die kräftig roten Hagebutten werden zu Öl oder Marmelade verarbeitet. | ||
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Version vom 12. Januar 2017, 14:45 Uhr
Rosa rubiginosa ist eine Art aus der Familie der Rosaceae (Rosengewächse).
Sie ist Namensgeberin für das Zimmer 2208 im Dorfhotel Haus Natur - das Weinrosen-Zimmer (Dorfhotel).
Da das Laub der Weinrose leicht nach Äpfeln und Wein duftet, wurde sie im 19. Jahrhundert gern für Kreuzungen in der Rosenzüchtung verwendet – für Rosen, die nicht nur in der Blütezeit ihren Duft verströmen. Sie wird bis zu zwei Meter hoch und blüht im Juni mit großen, rosa Blüten. Die kräftig roten Hagebutten werden zu Öl oder Marmelade verarbeitet.
Mit ihren tiefen Wurzeln kann sie sich gut auf trockenen und warmen Hängen ansiedeln. Auch als Heckenpflanze ist sie sehr beliebt.
Ihre Blüten enthalten viel Nektar und Pollen und sind vor allem für Rosenkäfer eine willkommene Nahrungsquelle.