Eisensteingipfel Dirndl: Unterschied zwischen den Versionen
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* Frieda Tulla - Frau von Konrad und eine große Hilfe in der Eisensteinhütte | * Frieda Tulla - Frau von Konrad und eine große Hilfe in der Eisensteinhütte | ||
* Frau Kollermann - auf dem Eisenstein und bei den [[Stockschießen|Stockschützen]] eine tatkräftige Hilfe | * Frau Kollermann - auf dem Eisenstein und bei den [[Stockschießen|Stockschützen]] eine tatkräftige Hilfe |
Version vom 9. Februar 2017, 09:52 Uhr
Auf den Hängen des Eisensteins wachsen ein große Fülle an Dirndln.
Seit Oktober 2012 steht auch eine Dirndl auf dem Eisenstein-Gipfel unweit des Gipfelkreuzes. Diese Dirndl wurde in Kooperation mit der Mannschaft der Eisensteinhütte hier am 7.12. 2012 gepflanzt.
Die Dirndl stammt aus den Fundus an Dirndlpflanzen der Dirndobergärtnerin Frieda.
Eigentlich sind es zwei Dirndln und nicht nur eine!
Da das Klima hier auf fast 1200m nicht unbedingt sehr Dirndl freundlich ist, wurden vorsichtshalber gleich zwei Dirndlpflanzen gesetzt.
Normalerweise wachsen an der Alpennordseite Dirndln bis in eine Höhe von ca. 900m bis 980m.
Durch das besonders sonnige Klima an der Pflanzstelle werden diese Pflanzen hier überleben werden.
Und wie nach Jahren festzustellen ist, es geht ihnen an dieser exponierten Stelle gut.
Sie zeugen von der Verbundenheit der Eisensteinhütte mit dem Dirndltal.
Von den Dirndlprodukten her ist diese Hütte schon lange in Richtung Dirndln gegangen. Dirndlsaft und Dirndllikör sowie Dirndlschnaps wird hier seit langen mit großen Erfolg ausgeschenkt.
Dirndl-Pflanzteam
Am Bild oben -von links nach rechts:
- Konrad Tulla - er hat das Pflanzloch hier in diesem sehr felsigen Gelände gegraben
- Karl Kollermann - einer der vielen Helfer am Eisenstein
- Frieda Tulla - Frau von Konrad und eine große Hilfe in der Eisensteinhütte
- Frau Kollermann - auf dem Eisenstein und bei den Stockschützen eine tatkräftige Hilfe
- Rebecca - Lehrling im Steinschalerhof bei Ihrer Jungfernbegehung des Berges
- Frieda - die Dirndlzüchterin
- Karl Zotrin - der langjährige Hüttennwirt am Eisenstein
Foto: J. Weiß