Süßdolde (Myrrhis odorata): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Weiss (Diskussion | Beiträge) |
Weiss (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
* [[Süßdoldengelee]] für Nachspeisen | * [[Süßdoldengelee]] für Nachspeisen | ||
* Süßdoldenblätter, als schmackhafte Dekoration | * Süßdoldenblätter, als schmackhafte Dekoration | ||
− | * bei Fleischspeisen | + | ** bei Fleischspeisen |
− | * | + | ** Nachtisch |
− | |||
Im [[Naturhotel Steinschaler Dörfl]] ist dieser Pflanze ein [[Zimmer Süßdolde (Steinschaler Dörfl)|Zimmer]] gewidmet. | Im [[Naturhotel Steinschaler Dörfl]] ist dieser Pflanze ein [[Zimmer Süßdolde (Steinschaler Dörfl)|Zimmer]] gewidmet. |
Version vom 20. September 2009, 18:11 Uhr
Die Süßdolde (Myrrhis odorata) ist eine in der Steinschaler Küche viel verwendete Pflanze. Sie gehört zur Familie der Doldenblütler (Apiaceae) und ist durch ihr eigenartiges, an Anis erinnerndes Aroma charakterisiert. Die Süßdolde wird seit dem Mittelalter in Gärten angebaut. Der Anbau in den Steinschaler Gärten, ist damit auch ein kleiner Beitrag, zur Erhaltung dieses kleinen lebenden Kulturdenkmales.
Anwendungen in der Küche:
- Süßdoldengelee für Nachspeisen
- Süßdoldenblätter, als schmackhafte Dekoration
- bei Fleischspeisen
- Nachtisch
Im Naturhotel Steinschaler Dörfl ist dieser Pflanze ein Zimmer gewidmet.