Kommentar Arnold Oberacher: Unterschied zwischen den Versionen
Ronny (Diskussion | Beiträge) K (Weiterleitung nach Nachhaltigkeitskonferenz 2009 erstellt) |
|||
(3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
+ | #redirect [[Nachhaltigkeitskonferenz 2009]] | ||
+ | |||
+ | [[Bild:Logo Steinsch Nachhaltige Kamingespr.jpg|220px|right|Logo Steinschaler Nachhaltige Kamingespräche]] | ||
[[Bild:Conos-Logo.jpg|right|350px|Conos Logo]] | [[Bild:Conos-Logo.jpg|right|350px|Conos Logo]] | ||
− | “Sehr lange wurde im Tourismus der Begriff “Nachhaltig” synonym für “Sanften Tourismus/ Ökotourismus / etc.“ verwendet und erhielt damit den Nimbus für | + | “Sehr lange wurde im Tourismus der Begriff “Nachhaltig” synonym für “Sanften Tourismus/ Ökotourismus / etc.“ verwendet und erhielt damit den Nimbus für eine zwar „ethisch wünschenswerte“ aber „ökonomisch und kommerziell mäßig erfolgreiche“ Tourismusart. |
− | Diese Gegensätze aufzulösen erachte ich gerade in Zeiten wie diesen essentiell: Es muss gelingen möglichst vielen Gästen nachhaltige Urlaubs- und Freizeiterlebnisse zu vermitteln die sie an einen Betrieb oder Standort dann auch binden (und nicht vom | + | Diese Gegensätze aufzulösen erachte ich gerade in Zeiten wie diesen essentiell: Es muss gelingen möglichst vielen Gästen nachhaltige Urlaubs- und Freizeiterlebnisse zu vermitteln die sie an einen Betrieb oder Standort dann auch binden (und nicht vom einem „Erlebnis-Kick“ zum nächsten „zappen“ lassen). Nur dann kann ein solides (betriebliches bzw. regionales) Wertschöpfungs-Fundament entstehen welches es erlaubt allen Facetten einer ganzheitlichen Tourismus-Entwicklung (d.h. inklusive Ökologie, Soziales, Kultur, Innovation, etc.) angemessen nachzugehen.“ |
− |
Aktuelle Version vom 4. September 2012, 18:12 Uhr
Weiterleitung nach:
“Sehr lange wurde im Tourismus der Begriff “Nachhaltig” synonym für “Sanften Tourismus/ Ökotourismus / etc.“ verwendet und erhielt damit den Nimbus für eine zwar „ethisch wünschenswerte“ aber „ökonomisch und kommerziell mäßig erfolgreiche“ Tourismusart.
Diese Gegensätze aufzulösen erachte ich gerade in Zeiten wie diesen essentiell: Es muss gelingen möglichst vielen Gästen nachhaltige Urlaubs- und Freizeiterlebnisse zu vermitteln die sie an einen Betrieb oder Standort dann auch binden (und nicht vom einem „Erlebnis-Kick“ zum nächsten „zappen“ lassen). Nur dann kann ein solides (betriebliches bzw. regionales) Wertschöpfungs-Fundament entstehen welches es erlaubt allen Facetten einer ganzheitlichen Tourismus-Entwicklung (d.h. inklusive Ökologie, Soziales, Kultur, Innovation, etc.) angemessen nachzugehen.“