Hall of fame (Mariazellerbahn): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Zugfahrer stehen bei uns sehr hoch in Kurs, denn sie sind ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und Erhalt unserer Mariazellerbahn. | ||
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+ | * [http://www.steinschaler.at/impressum/anfrage.php?thema=Wiki:Mariazellerbahn Unverbindliche Anfrage für Mariazellerbahnfahrt] | ||
==Mit Mariazellerbahn angereist (Seminare)== | ==Mit Mariazellerbahn angereist (Seminare)== | ||
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− | + | * Treffen des Netzwerkes Land | |
− | * | + | * Tagung 2010 |
− | * Tagung 14. | + | ** 14.12 und 15.12 im Steinschalerhof |
+ | * Exkursionen im Dirndltal am 15.12. nachmittags | ||
* siehe Bild: <br> Gruppe steigt aus dem Triebwagen 5090 aus. | * siehe Bild: <br> Gruppe steigt aus dem Triebwagen 5090 aus. | ||
− | * Die Gruppe hatte | + | * Die Gruppe hatte regionale Exkursionen |
** Familie Fuxsteiner (Tradigist) | ** Familie Fuxsteiner (Tradigist) | ||
** Familie Braunsteiner | ** Familie Braunsteiner | ||
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== Februar 2011== | == Februar 2011== | ||
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+ | Aus dem Mail der Gäste Herr Chent und Herr Pieber:<br> | ||
− | + | ''Mit der Mariazellerbahn ins Dirndltal fa(hr)st bis vor die Tür vom Steinschalerhof - eine kulinarische Offenbarung''. Wir kommen wieder - mit der Bahn. | |
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Beste Grüße<br> | Beste Grüße<br> | ||
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Alexander Chenet<br> | Alexander Chenet<br> | ||
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+ | Bemerkung Naturhotels am 20.3. 2011:<br> | ||
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+ | Auf dem Bild wird das falsche zweite "l" von Steinschal zugedeckt. Dieses ist den ÖBB-Schilder "Malern" den letzten 20 Jahren mal reingerutscht und hält sich seitdem hartnäckig. Die unterschiedlichen Schreibweisen der Station ''Steinschal'' (ein und zwei l) werden von den Gästen oft angesprochen. | ||
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+ | Vom 25. – 27. März 2011 fand das erste START-Alumni Österreich Seminar im Naturhotel Steinschalerhof im Pielachtal statt. Die zehn TeilnehmerInnen aus sieben Nationen (Armenien, Türkei, Taiwan, Kroatien, Serbien, Tschechien, Italien) erarbeiteten wesentliche Inhalte mit Mag. Michael Hamberger zum Thema (Self-)Leadership. | ||
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+ | Für alle Teilnehmer war es die erste Fahrt mit der Mariazellerbahn, es soll aber nicht die letzte sein. | ||
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+ | Das gemeinnützige Netzwerk START-Alumni Österreich engagiert sich österreichweit und verfolgt das Ziel, den Dialog zwischen Jugendlichen mit Migrationshintergrund und der österreichischen Mehrheitsbevölkerung zu fördern. Da alle Mitglieder selbst über einen Migrationshintergrund verfügen und diesen als große Bereicherung ansehen, ist es ihnen ein Anliegen als BotschafterInnen einer gelungenen Integration in der Rolle von Brückenbauern zwischen den Kulturen zu agieren. | ||
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+ | Weitere Informationen unter: www.start-alumni.at | ||
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+ | Für unsere Herbstklausur haben wir den Steinschalerhof ausgewählt. Die idyllische Lage im Pielachtal und die herzliche Gastlichkeit haben uns sehr motiviert und das Arbeiten erleichtert. | ||
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+ | Die An- und Abreise in der Mariazeller Bahn gab einen würdigen Rahmen für unseren zweitägigen Ausflug aus der Stadt hinaus aufs Land. So hatten wir Zeit, den Alltag hinter uns zu lassen und uns voll auf die Klausurthemen zu konzentrieren. | ||
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+ | Herzlich <br> | ||
+ | Andreas Herrmann | ||
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+ | ==Febraur 2012== | ||
+ | Anreise zum Seminar Herbert A. am 1.2. 2012:<br> | ||
+ | Bei der Bahn-Anreise von Salzburg nach Warth an der Pielach bin ich zunächst mit dem Railjet nach St. Pölten gezuckelt. Hier war dann endlich der Wechsel auf die Hochleistungsstrecke der Mariazeller Bahn. | ||
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+ | Da bin ich dann in unglaublichen 50 Plan-Minuten mit einem 10-minütigen Sightseeing-Aufenthalt in Klangen über die 30 km lange Hochgeschwindigkeitsstrecke nach Steinschal – Tradigist gejettet. | ||
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+ | Da merkt man erst, was Geschwindigkeit wirklich ist. Im Zug konnte ich das Bordservice der NÖVOG genießen: ein freundlicher Steward hat mir persönlich das Ticket am Platz serviert . Viel zu früh hat der Zug schließlich Tradigist erreicht. Da konnte ich mich dann in den flauschigen Federn des Steinschalerhofs vom "Jetlag" erholen und mich am nächsten Tag voll auf das Seminar konzentrieren, höchstens abgelenkt von der Vorfreude auf die bevorstehende Rückfahrt, ebenfalls wieder mit der Mariazeller Bahn. | ||
==Aktivisten für die Mariazellerbahn== | ==Aktivisten für die Mariazellerbahn== | ||
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+ | [[Bild:Hall Prakt Anreise Graz Mz.jpg|250px|right|Vanessa Praktikantin]] | ||
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* [[Club Mh6]] | * [[Club Mh6]] | ||
* [[Dürnecker, E.]] | * [[Dürnecker, E.]] | ||
* [[Soukup, G.]] | * [[Soukup, G.]] | ||
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Aktuelle Version vom 15. Juli 2014, 09:41 Uhr
In dieser Hall of Fame werden Personen, Firmen und Gruppen vorgestellt, welche die Mariazellerbahn tatkräftig unterstützen. Z.B. durch Ihre Anreise mit der Bahn oder durch aktiven Einsatz, wie z.B.: der Club Mh6.
Alle Personen (und Gruppen), die mit der Mariazellerbahn in die Steinschaler Naturhotels anreisen haben das Anrecht auf dieser Seite zu sein wenn Sie uns:
- ein Foto zur Verfügung stellen (am besten von der Anreise)
- einen (kurzen) Kommentar zur Anreise oder Aufenthalt schreiben.
Getreu dem Motto:
Wer die Mariazellerbahn will, muss mit ihr fahren.
Diese Auflistung ist rein Subjektiv und hat leider noch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Zugfahrer stehen bei uns sehr hoch in Kurs, denn sie sind ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und Erhalt unserer Mariazellerbahn.
Mit Mariazellerbahn angereist (Seminare)
- Treffen des Netzwerkes Land
- Tagung 2010
- 14.12 und 15.12 im Steinschalerhof
- Exkursionen im Dirndltal am 15.12. nachmittags
- siehe Bild:
Gruppe steigt aus dem Triebwagen 5090 aus.
- Die Gruppe hatte regionale Exkursionen
- Familie Fuxsteiner (Tradigist)
- Familie Braunsteiner
Februar 2011
Aus dem Mail der Gäste Herr Chent und Herr Pieber:
Mit der Mariazellerbahn ins Dirndltal fa(hr)st bis vor die Tür vom Steinschalerhof - eine kulinarische Offenbarung. Wir kommen wieder - mit der Bahn.
Beste Grüße
Alexander Chenet
Bernhard Pieber
Bemerkung Naturhotels am 20.3. 2011:
Auf dem Bild wird das falsche zweite "l" von Steinschal zugedeckt. Dieses ist den ÖBB-Schilder "Malern" den letzten 20 Jahren mal reingerutscht und hält sich seitdem hartnäckig. Die unterschiedlichen Schreibweisen der Station Steinschal (ein und zwei l) werden von den Gästen oft angesprochen.
März 2011
25.3. 2011: An- und Abreise des Seminars mit der Dirndltalbahn.
Vom 25. – 27. März 2011 fand das erste START-Alumni Österreich Seminar im Naturhotel Steinschalerhof im Pielachtal statt. Die zehn TeilnehmerInnen aus sieben Nationen (Armenien, Türkei, Taiwan, Kroatien, Serbien, Tschechien, Italien) erarbeiteten wesentliche Inhalte mit Mag. Michael Hamberger zum Thema (Self-)Leadership.
Für alle Teilnehmer war es die erste Fahrt mit der Mariazellerbahn, es soll aber nicht die letzte sein.
Das gemeinnützige Netzwerk START-Alumni Österreich engagiert sich österreichweit und verfolgt das Ziel, den Dialog zwischen Jugendlichen mit Migrationshintergrund und der österreichischen Mehrheitsbevölkerung zu fördern. Da alle Mitglieder selbst über einen Migrationshintergrund verfügen und diesen als große Bereicherung ansehen, ist es ihnen ein Anliegen als BotschafterInnen einer gelungenen Integration in der Rolle von Brückenbauern zwischen den Kulturen zu agieren.
Weitere Informationen unter: www.start-alumni.at
Herbst 2011
Für unsere Herbstklausur haben wir den Steinschalerhof ausgewählt. Die idyllische Lage im Pielachtal und die herzliche Gastlichkeit haben uns sehr motiviert und das Arbeiten erleichtert.
Die An- und Abreise in der Mariazeller Bahn gab einen würdigen Rahmen für unseren zweitägigen Ausflug aus der Stadt hinaus aufs Land. So hatten wir Zeit, den Alltag hinter uns zu lassen und uns voll auf die Klausurthemen zu konzentrieren.
Herzlich
Andreas Herrmann
Febraur 2012
Anreise zum Seminar Herbert A. am 1.2. 2012:
Bei der Bahn-Anreise von Salzburg nach Warth an der Pielach bin ich zunächst mit dem Railjet nach St. Pölten gezuckelt. Hier war dann endlich der Wechsel auf die Hochleistungsstrecke der Mariazeller Bahn.
Da bin ich dann in unglaublichen 50 Plan-Minuten mit einem 10-minütigen Sightseeing-Aufenthalt in Klangen über die 30 km lange Hochgeschwindigkeitsstrecke nach Steinschal – Tradigist gejettet.
Da merkt man erst, was Geschwindigkeit wirklich ist. Im Zug konnte ich das Bordservice der NÖVOG genießen: ein freundlicher Steward hat mir persönlich das Ticket am Platz serviert . Viel zu früh hat der Zug schließlich Tradigist erreicht. Da konnte ich mich dann in den flauschigen Federn des Steinschalerhofs vom "Jetlag" erholen und mich am nächsten Tag voll auf das Seminar konzentrieren, höchstens abgelenkt von der Vorfreude auf die bevorstehende Rückfahrt, ebenfalls wieder mit der Mariazeller Bahn.
Aktivisten für die Mariazellerbahn