Gelbmostler-Birne: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gelbmostler-Birne ist, wie der Name schon vermuten lässt, eine hervorragende Mostbirne. Ursprünglich aus der Schweiz stammend, ist sie in Österreich seit dem 19. Jahrhundert verbreitet und wurde früher besonders rund um Amstetten angebaut.
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Bei der Verarbeitung zum milden, fruchtigen Most muss darauf geachtet werden, dass man die Birne nicht zu lange zwischenlagert. Sie reift im September und hat unter guten Bedingungen einen sehr reichen Ertrag.
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Im Steinschaler Hof können Sie sich bei einer Mostverkostung selbst von ihrem hervorragenden Geschmack und dem ihrer „Konkurrenten“ überzeugen. Aber auch da, wo man sie nicht unbedingt erwarten würde, kann man sie finden: angebraten mit Gemüse oder Reis verspricht sie unerwartete Gaumenfreuden.
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Eine besondere Anwendung von Mostbirnen im Allgmeinem und speziell der Gelbmostlerbirne mit ihrer süßlichen Komponente ist das (Mit-)Braten als Gemüse.
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Aktuelle Version vom 8. Januar 2018, 14:02 Uhr

Gelbmostler-Birne

Die Gelbmostler-Birne ist, wie der Name schon vermuten lässt, eine hervorragende Mostbirne. Ursprünglich aus der Schweiz stammend, ist sie in Österreich seit dem 19. Jahrhundert verbreitet und wurde früher besonders rund um Amstetten angebaut. Bei der Verarbeitung zum milden, fruchtigen Most muss darauf geachtet werden, dass man die Birne nicht zu lange zwischenlagert. Sie reift im September und hat unter guten Bedingungen einen sehr reichen Ertrag. Im Steinschaler Hof können Sie sich bei einer Mostverkostung selbst von ihrem hervorragenden Geschmack und dem ihrer „Konkurrenten“ überzeugen. Aber auch da, wo man sie nicht unbedingt erwarten würde, kann man sie finden: angebraten mit Gemüse oder Reis verspricht sie unerwartete Gaumenfreuden.


Eine besondere Anwendung von Mostbirnen im Allgmeinem und speziell der Gelbmostlerbirne mit ihrer süßlichen Komponente ist das (Mit-)Braten als Gemüse.