Nageln: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei den Steinschaler Nagelstöcken besteht der "Hammer" aus einem Rohr mit angeschweißtem Stiel. Der Nagel kann daher nur mit der geringen Wandstärke des Rohres ins Holz getrieben werden. | Bei den Steinschaler Nagelstöcken besteht der "Hammer" aus einem Rohr mit angeschweißtem Stiel. Der Nagel kann daher nur mit der geringen Wandstärke des Rohres ins Holz getrieben werden. | ||
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2013, 14:54 Uhr
Nageln ist ein im Dirndltal weitverbreitetes Geschicklichkeitsspiel. Dabei muss ein Nagel ins Hirnholz eines Holzstockes geschlagen werden. Es macht viel Spaß, denn im Holz muss der Nagel exakt getroffen werden, da er sich sonst sofort verbiegt. Es schaut jedenfalls viel leichter aus, als es tatsächlich ist.
Besonders die Handycaps sind urig. Der Nagel wird nicht mit der Bahn des Hammers, also der üblichen Schlagfläche, in den Stock geschlagen, sondern mit der Finne. Bei der Verwendung einer Hacke muss der Nagel mit der Schneide getroffen werden.
Bei den Steinschaler Nagelstöcken besteht der "Hammer" aus einem Rohr mit angeschweißtem Stiel. Der Nagel kann daher nur mit der geringen Wandstärke des Rohres ins Holz getrieben werden.