Ochsenzunge: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Pflanzengattung [[Frieda's Pflanzenfibel|Ochsenzungen]] wird wissenschaftlich auch als Anchusa bezeichnet. Das ist der "Bruder des [[Borretsch (Borago officinalis)|Borretsch]]". Die Ochsenzunge ist ein Raublattgewächs und wird in der [[Wildkräuter (Steinschaler Küche)|Steinschaler Küche]] gerne verwendet. Besonders in der [[Steinschaler Suppen|Wildkräutersuppe]] oder im [[Wildkräutersalat]] trägt er zum einmaligen Geschmackserlebnis bei.
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Die gewöhnliche Ochsenzungen wird wissenschaftlich Anchusa bezeichnet.  
  
Die Ochsenzunge fällt auch durch ihre himmelblaue Blüten in jedem [[Steinschaler Gärten|Garten]] auf. Heute ist sie im Gegensatz zu früher nur mehr selten in wilder Form zu finden.  
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Sie ist als Raublattgächs eine der "Schwestern" des [[Borretsch (Borago officinalis)|Borretsch]]".
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In den [[Wildkräuter (Steinschaler Küche)|Steinschaler Küche]] wird sie in kleinen Mengen verwendet.
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Die Gewöhnliche Ochsenzunge wurde früher als Zierpflanze, aber auch ähnlich wie Borretsch (Gattung) (Borago) als Gemüse (junge Blätter als Spinat oder Salat) angebaut.
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Ein Auszug soll besänftigend und als Emetikum wirken.
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'''In Mengen''' genossen ist das Kraut der '''Ochsenzunge giftig'''!
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Die Ochsenzunge fällt auch durch ihre himmelblauen Blüten auf. Heute ist sie im Gegensatz zu früher nur mehr selten in wilder Form zu finden.  
  
 
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Aktuelle Version vom 27. Juli 2017, 10:11 Uhr

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Ochsenzungenblüte

Die gewöhnliche Ochsenzungen wird wissenschaftlich Anchusa bezeichnet.

Sie ist als Raublattgächs eine der "Schwestern" des Borretsch". In den Steinschaler Küche wird sie in kleinen Mengen verwendet.

Die Gewöhnliche Ochsenzunge wurde früher als Zierpflanze, aber auch ähnlich wie Borretsch (Gattung) (Borago) als Gemüse (junge Blätter als Spinat oder Salat) angebaut.

Auch als Heilpflanze wurde die Art früher genutzt. Ein Auszug soll besänftigend und als Emetikum wirken.

Achtung:
In Mengen genossen ist das Kraut der Ochsenzunge giftig!

Die Ochsenzunge fällt auch durch ihre himmelblauen Blüten auf. Heute ist sie im Gegensatz zu früher nur mehr selten in wilder Form zu finden.