Trimmel, R.: Unterschied zwischen den Versionen
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1972 beginnt Robert Trimmel eine kaufmännische Lehre im Farbenfachgeschäft Steinprinz in [[St. Pölten]] und bekommt erstmals Kontakt mit Künstlerfarben sowie mit dazugehöriger Fachliteratur. | 1972 beginnt Robert Trimmel eine kaufmännische Lehre im Farbenfachgeschäft Steinprinz in [[St. Pölten]] und bekommt erstmals Kontakt mit Künstlerfarben sowie mit dazugehöriger Fachliteratur. | ||
Bedingt durch berufliche Veränderung, Gründung einer Familie und Bau eines eigenen Hauses bleibt in den folgenden Jahren wenig Zeit zum Malen. | Bedingt durch berufliche Veränderung, Gründung einer Familie und Bau eines eigenen Hauses bleibt in den folgenden Jahren wenig Zeit zum Malen. | ||
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1992 bekommt der Künstler von seiner Frau ein Seidenmalset geschenkt und die alte Liebe zur Malerei flammt neu auf. | 1992 bekommt der Künstler von seiner Frau ein Seidenmalset geschenkt und die alte Liebe zur Malerei flammt neu auf. | ||
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Ab 1993 künstlerische Ausbildung an der Wiener Kunstschule bei namhaften akademischen Malern, wie Fritz Martinz, Mag. Wolfgang Humer, Mag. Mario Schleinzer, Dr. Lena Brauer usw. | Ab 1993 künstlerische Ausbildung an der Wiener Kunstschule bei namhaften akademischen Malern, wie Fritz Martinz, Mag. Wolfgang Humer, Mag. Mario Schleinzer, Dr. Lena Brauer usw. | ||
Des weiteren ließ sich der Künstler in Seminaren vom akadem. Maler Andreas Haushofer aus dem Waldviertel, sowie von Beunkun Sou aus Korea inspirieren. | Des weiteren ließ sich der Künstler in Seminaren vom akadem. Maler Andreas Haushofer aus dem Waldviertel, sowie von Beunkun Sou aus Korea inspirieren. | ||
Neben Öl, Bleistift und Tusche ist es hauptsächlich die Acryl- und Aquarelltechnik welche der Künstler bevorzugt. | Neben Öl, Bleistift und Tusche ist es hauptsächlich die Acryl- und Aquarelltechnik welche der Künstler bevorzugt. | ||
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Ob gegenständlich, surrealistisch oder abstrakt, es ist einfach die Freude am Schaffen mit den Farben welche den Künstler immer wieder zu neuen Werken inspiriert. Die Palette seiner Arbeiten zeigt Landschaften, Bauwerke, Blumen, Porträts, Akte sowie abstrakte Farbkombinationen und gibt erlebte Stimmungen wider. Die Bilder entstehen sowohl in freier Natur als auch im Atelier. In den Werken, denen intensive Beobachtungen in der Natur vorausgehen, paart sich die Harmonie der Farbkompositionen mit starker Ausdrucksform und einem Gefühl für Ästhetik. | Ob gegenständlich, surrealistisch oder abstrakt, es ist einfach die Freude am Schaffen mit den Farben welche den Künstler immer wieder zu neuen Werken inspiriert. Die Palette seiner Arbeiten zeigt Landschaften, Bauwerke, Blumen, Porträts, Akte sowie abstrakte Farbkombinationen und gibt erlebte Stimmungen wider. Die Bilder entstehen sowohl in freier Natur als auch im Atelier. In den Werken, denen intensive Beobachtungen in der Natur vorausgehen, paart sich die Harmonie der Farbkompositionen mit starker Ausdrucksform und einem Gefühl für Ästhetik. | ||
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2016, 09:44 Uhr
Robert Trimmel
Robert Trimmel ist Dirndltaler aus Klangen (Weinburg).
Der Künstler, selber früher Eisenbahner, hat in mühsamer Arbeit, das größte aller Eisenbahngemälde (zumindest von Österreich) geschaffen. Die Fläche des Gemäldes ist größer als 70 m².
Bemerkenswert
Robert Trimmel ist Zeit seiner beruflichen Laufbahn mit der Bahn in die Arbeit gefahren.
Biographie
Der 1957 geborene Künstler befasst sich bereits seit Kindheit mit Malerei. 1972 beginnt Robert Trimmel eine kaufmännische Lehre im Farbenfachgeschäft Steinprinz in St. Pölten und bekommt erstmals Kontakt mit Künstlerfarben sowie mit dazugehöriger Fachliteratur. Bedingt durch berufliche Veränderung, Gründung einer Familie und Bau eines eigenen Hauses bleibt in den folgenden Jahren wenig Zeit zum Malen.
1992 bekommt der Künstler von seiner Frau ein Seidenmalset geschenkt und die alte Liebe zur Malerei flammt neu auf.
Künstlerische Ausbildung
Ab 1993 künstlerische Ausbildung an der Wiener Kunstschule bei namhaften akademischen Malern, wie Fritz Martinz, Mag. Wolfgang Humer, Mag. Mario Schleinzer, Dr. Lena Brauer usw. Des weiteren ließ sich der Künstler in Seminaren vom akadem. Maler Andreas Haushofer aus dem Waldviertel, sowie von Beunkun Sou aus Korea inspirieren.
Neben Öl, Bleistift und Tusche ist es hauptsächlich die Acryl- und Aquarelltechnik welche der Künstler bevorzugt.
Ob gegenständlich, surrealistisch oder abstrakt, es ist einfach die Freude am Schaffen mit den Farben welche den Künstler immer wieder zu neuen Werken inspiriert. Die Palette seiner Arbeiten zeigt Landschaften, Bauwerke, Blumen, Porträts, Akte sowie abstrakte Farbkombinationen und gibt erlebte Stimmungen wider. Die Bilder entstehen sowohl in freier Natur als auch im Atelier. In den Werken, denen intensive Beobachtungen in der Natur vorausgehen, paart sich die Harmonie der Farbkompositionen mit starker Ausdrucksform und einem Gefühl für Ästhetik.
Als Freund der Mariazellerbahn ist es Robert Trimmel immer wieder ein Bedürfnis die schönste aller Alpenbahnen bildnerisch darzustellen. So stammt auch das (vermutlich) größte Eisenbahnbild der Welt (ca. 56 m² ), auf der Fassade des Naturhotels Steinschalerhof in Rabenstein sowie eine Briefmarke der Dampflok Mh6 von Robert Trimmel.
Seit 1995 Ausstellungen in Deutschland, Italien, Südkorea sowie in Wien und Niederösterreich.
Kontakt, Wohnort
- Mühlbachgasse 12
- 3200 Weinburg
- trimmel.robert@aon.at
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