Lavendel: Unterschied zwischen den Versionen
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Aus den Blütenständen mit Blüten kann Lavendelöl hergestellt werden. Hierbei ist darauf zu achten, dass frühmorgens oder wenn die Blüten nach einem Regenguss wieder abgetrocknet sind geerntet wird. | Aus den Blütenständen mit Blüten kann Lavendelöl hergestellt werden. Hierbei ist darauf zu achten, dass frühmorgens oder wenn die Blüten nach einem Regenguss wieder abgetrocknet sind geerntet wird. | ||
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2013, 12:43 Uhr
Lavandula angustifolia Familie: Lamiaceae (Lippenblütler)
Ursprünglich kommt der Lavendel aus dem Mittelmeerraum. Je wärmer die Gegend ist, desto stärker riecht der Lavendel.
Aus den Blütenständen mit Blüten kann Lavendelöl hergestellt werden. Hierbei ist darauf zu achten, dass frühmorgens oder wenn die Blüten nach einem Regenguss wieder abgetrocknet sind geerntet wird.
Der Nektar von Lavendel hat einen sehr hohen Zuckergehalt (21 – 48%) und ist daher eine wichtige Pflanze für die Imkerei.
In der Küche kann man pikante Gerichte wie Eintopf, Fisch, Geflügel und Lammfleisch oder auch Salate mit den jungen Blättern oder Trieben des Lavendels verfeinern.
Da Lavendel hautreizend wirkt kann man rheumatische Beschwerden lindern indem man sich mit Lavendelöl einreibt. Außerdem wirkt er antibakteriell und eignet sich daher zum Gurgeln.
Im Steinschaler Dörfl ist dem Lavendel im Haus Talblick ein Zimmer gewidmet.
