Mistel: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2016, 08:04 Uhr
Misteln (Gattung Viscum)
sind Halbparasiten, die sich meist auf Bäumen, aber auch Sträuchern einnisten.
Die Mistel hat weiße kugelige Früchte mit zähflüssigen Inhalt. Davon leitet sich der Begriff Viskosität davon ab.
Bei den Germanen bedeuteten Misteln früher Unglück (Baldussage).
Wiederentdeckte Heilpflanze - wesentlich war dabei Rudolf Steiner.
Häufigste Verwendung heute ist für Advent- und Weihnachtsschmuck.
Misteln werden immer wieder mal mit Mispeln (= Asperl) verwechselt