Seminarraum Elmara (Steinschalerhof): Unterschied zwischen den Versionen
Weiss (Diskussion | Beiträge) |
Marion (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 13: | Zeile 13: | ||
== Mutter Elmara== | == Mutter Elmara== | ||
− | In den | + | In den 50er und 60er Jahren war sie 18 Jahre lang die Generaloberin des Ordens. Daher wurde sie ab diesem Zeitpunkt nicht mehr mit Schwester (üblich ist Schwester, gefolgt vom Klosternamen) sondern mit '''Mutter Elmara''' angesprochen. |
Sie war bis ins hohe Alter geistig sehr aktiv und hat bis zum 75. Lebensjahr die zahlreichen Baustellen des Klosters betreut. Betreuen hieß für sie nicht nur Ausschreibungen und Verwaltungsarbeiten sondern auch aktive Baustellenbesichtigung (notfalls auch die Fassaden über das Gerüst). | Sie war bis ins hohe Alter geistig sehr aktiv und hat bis zum 75. Lebensjahr die zahlreichen Baustellen des Klosters betreut. Betreuen hieß für sie nicht nur Ausschreibungen und Verwaltungsarbeiten sondern auch aktive Baustellenbesichtigung (notfalls auch die Fassaden über das Gerüst). | ||
==Technische Daten== | ==Technische Daten== | ||
− | * Internetanschluß: | + | * Internetanschluß: XDSL 4 MBit download |
* Optional: WLAN | * Optional: WLAN | ||
* Pausenzone vor dem Seminarraum / Pausenraum | * Pausenzone vor dem Seminarraum / Pausenraum | ||
− | * Ausgang in den | + | * Ausgang in den Steinschaler Garten |
Version vom 28. Juni 2009, 12:09 Uhr
Foto(s)
Besselungsvarianten:
- U-Form: 24 Personen
- Sesselkreis 28 Personen
Plan.pdf
Namenserklärung Elmara
Frau Maria Schnabl (1904 - 1999) war die ältere Schwester der Mutter von Johann Weiß. Sie war eine Schulkollegin von Kardinal Dr. Franz König. Beide besuchten die damals einklassige Volksschule in Kirchberg / Pielach. Sie ging mit 18 Jahren zu den Schulschwestern des Hl. Franziskus in Vöcklabruck ins Kloster. Hier erhielt sie den Klosternamen Elmara. Schwester Elmara studierte in Salzburg neben Mathematik noch zwei weitere Fächer zu denen im Klostergymnasium Mangel an Lehrkäften herrschte.
Mutter Elmara
In den 50er und 60er Jahren war sie 18 Jahre lang die Generaloberin des Ordens. Daher wurde sie ab diesem Zeitpunkt nicht mehr mit Schwester (üblich ist Schwester, gefolgt vom Klosternamen) sondern mit Mutter Elmara angesprochen. Sie war bis ins hohe Alter geistig sehr aktiv und hat bis zum 75. Lebensjahr die zahlreichen Baustellen des Klosters betreut. Betreuen hieß für sie nicht nur Ausschreibungen und Verwaltungsarbeiten sondern auch aktive Baustellenbesichtigung (notfalls auch die Fassaden über das Gerüst).
Technische Daten
- Internetanschluß: XDSL 4 MBit download
- Optional: WLAN
- Pausenzone vor dem Seminarraum / Pausenraum
- Ausgang in den Steinschaler Garten