Genießerzimmer (Steinschalerhof): Unterschied zwischen den Versionen

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Der Begriff ''genießen'' hatte ursprünglich eine andere und wesentlich weiter gehende Bedeutung als heute im Sinne von „etwas nutzen“ oder „etwas benutzen“. Diese Bedeutung hat sich bei dem schon im Althochdeutschen (''giniozan'') gebrauchten Wort bis heute erhalten in Begriffen wie ''Nutznießung'', ''Nießbrauch'', ''nützlich'', ''Genosse'' oder ''in den Genuss einer Sache kommen''. <ref name="grimm">Deutsches Wörterbuch der Gebrüder Grimm, Stichwort ''genieszen''</ref>
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<ref name="kluge">Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage, 2002</ref>
  
  
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* Bügelständer  
 
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* Französicher Balkon zum Steinschaler Garten
 
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==Quellen==
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Version vom 12. Januar 2009, 00:50 Uhr

->Steinschalerhof -> Südgartenhaus -> Zimmer 301 - Genießerzimmer

Namensgebung

Der Begriff genießen hatte ursprünglich eine andere und wesentlich weiter gehende Bedeutung als heute im Sinne von „etwas nutzen“ oder „etwas benutzen“. Diese Bedeutung hat sich bei dem schon im Althochdeutschen (giniozan) gebrauchten Wort bis heute erhalten in Begriffen wie Nutznießung, Nießbrauch, nützlich, Genosse oder in den Genuss einer Sache kommen. [1] [2]


Blick ins Zimmer

Genießerzimmer im Steinschalerhof

Blick aus dem Zimmer

Vom Genießerzimmer haben Sie einen schöner Blick auf den Südgarten (Link)

Ausstattung des Genießerzimmers

  • kuscheliges Himmelbett
  • Infrarotkabine für 2 Personen
  • Whirlwanne imBadezimmer
  • Schreibtisch
  • Bad und WC sind getrennt
  • Highspeed LAN (4 MBit download)
  • Bügelständer
  • Französicher Balkon zum Steinschaler Garten

Quellen

  1. Deutsches Wörterbuch der Gebrüder Grimm, Stichwort genieszen
  2. Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage, 2002