Phönixberg: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Weiss (Diskussion | Beiträge) K |
Weiss (Diskussion | Beiträge) K |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Das '''SeminarKunstHaus Phönixberg''' wurde 2011 von Ulrich Reinthaller erbaut und wird von ihm und seiner Lebensgefährtin Barbara Pachl-Eberhart geleitet. Es bietet einen exklusiven Rahmen für Seminare, Workshops und Klausuren. Phönixberg steht für Achtsamkeit, Respekt und Dialog. | Das '''SeminarKunstHaus Phönixberg''' wurde 2011 von Ulrich Reinthaller erbaut und wird von ihm und seiner Lebensgefährtin Barbara Pachl-Eberhart geleitet. Es bietet einen exklusiven Rahmen für Seminare, Workshops und Klausuren. Phönixberg steht für Achtsamkeit, Respekt und Dialog. | ||
− | ''“Respekt, das bedeutet für uns: Wertungsfrei hinschauen und hinhören. Erst wenn wir uns dem anderen von Grund auf öffnen, können wir zu jenem Verständnis gelangen, aus dem echter Respekt entsteht. | + | ''“Respekt, das bedeutet für uns: Wertungsfrei hinschauen und hinhören. Erst wenn wir uns dem anderen von Grund auf öffnen, können wir zu jenem Verständnis gelangen, aus dem echter Respekt entsteht. '' |
− | Diese Haltung braucht viel Mut. Sich offen zu begegnen und das ‚Risiko’, verändert zu werden, in Kauf zu nehmen, ist eine der größten, wahrhaftigsten Heldentaten, zu denen Menschen fähig sind.“'' (Barbara Pachl-Eberhart) | + | ''Diese Haltung braucht viel Mut. Sich offen zu begegnen und das ‚Risiko’, verändert zu werden, in Kauf zu nehmen, ist eine der größten, wahrhaftigsten Heldentaten, zu denen Menschen fähig sind.“'' (Barbara Pachl-Eberhart) |
Version vom 7. Oktober 2011, 15:01 Uhr
Seminarhaus Phönixberg
Das SeminarKunstHaus Phönixberg wurde 2011 von Ulrich Reinthaller erbaut und wird von ihm und seiner Lebensgefährtin Barbara Pachl-Eberhart geleitet. Es bietet einen exklusiven Rahmen für Seminare, Workshops und Klausuren. Phönixberg steht für Achtsamkeit, Respekt und Dialog.
“Respekt, das bedeutet für uns: Wertungsfrei hinschauen und hinhören. Erst wenn wir uns dem anderen von Grund auf öffnen, können wir zu jenem Verständnis gelangen, aus dem echter Respekt entsteht. Diese Haltung braucht viel Mut. Sich offen zu begegnen und das ‚Risiko’, verändert zu werden, in Kauf zu nehmen, ist eine der größten, wahrhaftigsten Heldentaten, zu denen Menschen fähig sind.“ (Barbara Pachl-Eberhart)