Holzbirne: Unterschied zwischen den Versionen
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Die meisten europäischen Birnensorten lassen sich auf die Wildbirne zurückführen. Die Wildform unserer heutigen Birne erkennt man vor allem an der Verdornung, den eiförmigen Blättern und den kleinen Früchten. Meist ist der Fruchtstiel länger als die Frucht selbst. | Die meisten europäischen Birnensorten lassen sich auf die Wildbirne zurückführen. Die Wildform unserer heutigen Birne erkennt man vor allem an der Verdornung, den eiförmigen Blättern und den kleinen Früchten. Meist ist der Fruchtstiel länger als die Frucht selbst. | ||
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Version vom 8. August 2012, 12:26 Uhr
Die Holzbirne (Pyrus pyraster) wird landläufig auch gerne als Knödelbirne oder Krusche bezeichnet.
Bei uns im Steinschalerhof ist sogar ein Zimmer der ((Zimmer Birne|Birne]] gewidmet.
Frieda zur Holzbirne
Die Holzbirne zeichnet sich durch ein glänzendes und rundes Blatt aus. Frieda hat in ihrer langjährigen Erfahrung als Kräuterfee sogar herausgefunden, dass das Verhältnis der Länge vom Stiel zum Blatt der Holzbirne komplett gleich ist. Um die Holzbirne als Trieb vom Apfelbaum unterscheiden zu können, muss man wissen, dass der Trieb der Holzbirne glänzt und der des Apfels nicht. Früher wurde die Holzbirne gerne als Unterlage für Obstbaumveredelungen verwendet.
Die Holzbirne oder Wildbirne (Pyrus pyraster) wächst auf bis zu 20 m hohem Bäumen. Im Frühling blüht die Holzbirne weiß.
Die meisten europäischen Birnensorten lassen sich auf die Wildbirne zurückführen. Die Wildform unserer heutigen Birne erkennt man vor allem an der Verdornung, den eiförmigen Blättern und den kleinen Früchten. Meist ist der Fruchtstiel länger als die Frucht selbst.
Der Holzbirne ist in den Steinschaler Naturhotels ein Zimmer gewidmet - das im Dorfhotel Natur (Steinschaler Dörfl) gelegene Holzbirnen-Zimmer.
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