Pittner, F.: Unterschied zwischen den Versionen
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− | “Zum Unterschied von den Nutzpflanzen suchen sich Wildpflanzen in der Natur ihren optimalen Standort selbst. Sie haben damit die besten Bedingungen, harmonisch zu gedeihen und ihre Wirkstoffe harmonisch zu entfalten. Da zahlreiche Wildpflanzen Inhaltsstoffe anreichern, die auch für uns Menschen gesundheitsfördernd und -erhaltend sind, ist die Rückbesinnung zur Natur in hohem Maße zu begrüßen. | + | “Zum Unterschied von den Nutzpflanzen suchen sich Wildpflanzen in der Natur ihren optimalen Standort selbst. Sie haben damit die besten Bedingungen, harmonisch zu gedeihen und ihre Wirkstoffe harmonisch zu entfalten. |
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Es ist dabei allerdings folgendes wichtig: Man muss sich bei den Kräutern auskennen und sie verwechslungsfrei identifizieren können, um Verwechslungen mit Giftpflanzen zu vermeiden. Außerdem muss man auch Dosierung und richtige Zubereitungsart kennen. Nur so kann man aus der Natur den richtigen Nutzen ziehen.“ | Es ist dabei allerdings folgendes wichtig: Man muss sich bei den Kräutern auskennen und sie verwechslungsfrei identifizieren können, um Verwechslungen mit Giftpflanzen zu vermeiden. Außerdem muss man auch Dosierung und richtige Zubereitungsart kennen. Nur so kann man aus der Natur den richtigen Nutzen ziehen.“ |
Version vom 23. Februar 2012, 15:41 Uhr
Prof. Dr. Fritz Pittner Unversität Wien
Ordinarius für Biochemie
Frage an Prof. Pittner:
„Herr Professor Pittner was halten Sie von der Wildkräuterküche? Ist es ein Modetrend für Naturfreaks oder ist mehr daran?“
Prof: Pittner:
“Zum Unterschied von den Nutzpflanzen suchen sich Wildpflanzen in der Natur ihren optimalen Standort selbst. Sie haben damit die besten Bedingungen, harmonisch zu gedeihen und ihre Wirkstoffe harmonisch zu entfalten.
Da zahlreiche Wildpflanzen Inhaltsstoffe anreichern, die auch für uns Menschen gesundheitsfördernd und -erhaltend sind, ist die Rückbesinnung zur Natur in hohem Maße zu begrüßen.
Es ist dabei allerdings folgendes wichtig: Man muss sich bei den Kräutern auskennen und sie verwechslungsfrei identifizieren können, um Verwechslungen mit Giftpflanzen zu vermeiden. Außerdem muss man auch Dosierung und richtige Zubereitungsart kennen. Nur so kann man aus der Natur den richtigen Nutzen ziehen.“