Hohenstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. August 2012, 12:34 Uhr
Der Hohenstein (1195 m) ist neben dem Eisenstein und Gaisbühel der Wanderberg im mittleren Dirndltal.
Die Aussicht ist, seitdem auf der Südseite die Bäume gefällt wurden, exzellent. Nach Norden war die Aussicht schon immer wunderbar.
Am Wochenende lockt die bewirtschaftete Hütte - das Otto Kandler Haus. Der Vorteil der Hohenstein-Wanderung gegenüber den anderen Aufstiegen ist der direkte Einstieg in einen Rundwanderweg vom Steinschalerhof aus.
Vielfalt der Aufstiege
von Kirchberg:
- Löwelgraben
- Pfeffer
von Tradigist
- Schöngraben (Renz)
- Schreiberbauer
Vom Eisenstein:
- Eisenstein - Hohenstein Querung eine Höhenwanderung
Weitere Aufstiege:
- von Lehenrotte
- von Schrambach
Routenvorschlag
Vom Steinschalerhof (Tradigist) geht es über das Dörfl auf der Eben zum Schreiberbauer
und weiter zum Aufstieg über Hohenstein Klamm zur Hohensteinwiese.
Von dort aus erreicht man über einen Zickzack-Weg den Gipfel, wo Sie in der Hütte rasten und den herrlichen Ausblick über Kirchberg und das Pielachtal genießen können, bevor es wieder talwärts über Löwelgraben in der Sois, durch das Soistal nach Kirchberg und entlang des Kardinal-König-Wegs wieder zurück zum Steinschalerhof geht.
Auf- und Abstieg dauern je etwa 2 bis 3 Stunden. Insgesamt legt man hier etwa 850 Höhenmeter zurück.
Um sich 6 km Fußweg zu ersparen, stellt Ihnen der Steinschalerhof auf Anfrage auch gerne einen Abholservice ab Soistal zur Verfügung.
Botanisches
Die botanische Besonderheit des Hohensteins ist der "Gute Heinrich". Dieses wunderbare Wildgemüse (ein Bruder unseres Spinates) aus der Familie der Gänsefußgewächse wächst bis in große Höhen (an die 2000 m).
Daher macht ihm die Höhe von knapp 1200 m rund um das Otto Kandler Haus nichts aus und er gedeiht dort in Hülle und Fülle.