Hohenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Von dort aus erreicht man über einen Zickzack-Weg den Gipfel, wo Sie in der Hütte rasten und den herrlichen Ausblick über Kirchberg und das Pielachtal genießen können, bevor es wieder talwärts über Löwelgraben in der Sois, durch das Soistal nach Kirchberg und entlang des Kardinal-König-Wegs wieder zurück zum Steinschalerhof geht.
  
 
Auf- und Abstieg dauern je etwa 2 bis 3 Stunden. Insgesamt legt man hier etwa 850 Höhenmeter zurück.
 
Auf- und Abstieg dauern je etwa 2 bis 3 Stunden. Insgesamt legt man hier etwa 850 Höhenmeter zurück.
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Die botanische Besonderheit des Hohensteins ist der "[[Guter Heinrich|Gute Heinrich]]".  
Dieses wunderbare Wildgemüse (ein Bruder unseres Spinates) aus der Familie der Gänsefußgewächse wächst bis in große Höhen (an die 2000m).  
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Dieses wunderbare Wildgemüse (ein Bruder unseres Spinates) aus der Familie der Gänsefußgewächse wächst bis in große Höhen (an die 2000 m).  
  
Daher macht im die Höhe von knapp 1200m rund um das Otto Kandler Haus nichts aus und er gedeiht dort in Hülle und Fülle.
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Daher macht ihm die Höhe von knapp 1200 m rund um das Otto Kandler Haus nichts aus und er gedeiht dort in Hülle und Fülle.
  
 
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Version vom 16. August 2012, 12:34 Uhr

Dirndltallogo

Der Hohenstein (1195 m) ist neben dem Eisenstein und Gaisbühel der Wanderberg im mittleren Dirndltal.

Die Aussicht ist, seitdem auf der Südseite die Bäume gefällt wurden, exzellent. Nach Norden war die Aussicht schon immer wunderbar.

Am Wochenende lockt die bewirtschaftete Hütte - das Otto Kandler Haus. Der Vorteil der Hohenstein-Wanderung gegenüber den anderen Aufstiegen ist der direkte Einstieg in einen Rundwanderweg vom Steinschalerhof aus.

Vielfalt der Aufstiege

Aufstieg von der Sois
Blick vom Hohenstein - Dirndltaler Seite AW

von Kirchberg:

  • Löwelgraben
  • Pfeffer

von Tradigist

  • Schöngraben (Renz)
  • Schreiberbauer

Vom Eisenstein:

Weitere Aufstiege:

  • von Lehenrotte
  • von Schrambach

Routenvorschlag

Vom Steinschalerhof (Tradigist) geht es über das Dörfl auf der Eben zum Schreiberbauer und weiter zum Aufstieg über Hohenstein Klamm zur Hohensteinwiese.

Von dort aus erreicht man über einen Zickzack-Weg den Gipfel, wo Sie in der Hütte rasten und den herrlichen Ausblick über Kirchberg und das Pielachtal genießen können, bevor es wieder talwärts über Löwelgraben in der Sois, durch das Soistal nach Kirchberg und entlang des Kardinal-König-Wegs wieder zurück zum Steinschalerhof geht.

Auf- und Abstieg dauern je etwa 2 bis 3 Stunden. Insgesamt legt man hier etwa 850 Höhenmeter zurück.

Um sich 6 km Fußweg zu ersparen, stellt Ihnen der Steinschalerhof auf Anfrage auch gerne einen Abholservice ab Soistal zur Verfügung.

Botanisches

Farbenpracht im Herbst

Die botanische Besonderheit des Hohensteins ist der "Gute Heinrich". Dieses wunderbare Wildgemüse (ein Bruder unseres Spinates) aus der Familie der Gänsefußgewächse wächst bis in große Höhen (an die 2000 m).

Daher macht ihm die Höhe von knapp 1200 m rund um das Otto Kandler Haus nichts aus und er gedeiht dort in Hülle und Fülle.

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Banzhäusl: Hohensteinblick