Sanddorn: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Sanddorn (Hippophae rhamnoides L.) gehört zur Art der Ölweidengewächse oder Elaeagnaceae. Sanddorn ist vor allem aufgrund seines sehr hohen (mehr als die Dirndl) Vitamin-C-Gehalts sehr beliebt.  
 
Der Sanddorn (Hippophae rhamnoides L.) gehört zur Art der Ölweidengewächse oder Elaeagnaceae. Sanddorn ist vor allem aufgrund seines sehr hohen (mehr als die Dirndl) Vitamin-C-Gehalts sehr beliebt.  
Gegen die allgemeine Meinung hat der Sanddorn mehr Vitamin C als eine Zitrone: ca. das 7 bis 8-fache. <br>
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Gegen die allgemeine Meinung hat der Sanddorn mehr Vitamin C als eine Zitrone: ca. das 7 bis 8-fache. Er enthält aber auch viele andere wichtige Vitamine.<br>
 
Roh wird der Sanddorn in Mischobst oder Frischpresssaft verwendet. In der Steinschaler Küche etwa wird der Sanddorn zu Marmeladen, Fruchtmus oder Gelee verarbeitet.  
 
Roh wird der Sanddorn in Mischobst oder Frischpresssaft verwendet. In der Steinschaler Küche etwa wird der Sanddorn zu Marmeladen, Fruchtmus oder Gelee verarbeitet.  
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Der Sanddorn wird drei bis zehn Meter hoch und sehr breit. Er wächst oft sehr sparrig und seine Zweige sind anfangs silbergrau, später schwärzlich. Weil er zweihäusig ist, muss man mindestens zwei Pflanzen im Garten anbauen, um Früchte zu erhalten - eine männliche und eine weibliche. Er wächst gern auf schottrigen Böden
  
 
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Version vom 9. August 2013, 13:36 Uhr

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Frieda zum Sanddorn
Der Sanddorn (Hippophae rhamnoides L.) gehört zur Art der Ölweidengewächse oder Elaeagnaceae. Sanddorn ist vor allem aufgrund seines sehr hohen (mehr als die Dirndl) Vitamin-C-Gehalts sehr beliebt. Gegen die allgemeine Meinung hat der Sanddorn mehr Vitamin C als eine Zitrone: ca. das 7 bis 8-fache. Er enthält aber auch viele andere wichtige Vitamine.
Roh wird der Sanddorn in Mischobst oder Frischpresssaft verwendet. In der Steinschaler Küche etwa wird der Sanddorn zu Marmeladen, Fruchtmus oder Gelee verarbeitet.

Der Sanddorn wird drei bis zehn Meter hoch und sehr breit. Er wächst oft sehr sparrig und seine Zweige sind anfangs silbergrau, später schwärzlich. Weil er zweihäusig ist, muss man mindestens zwei Pflanzen im Garten anbauen, um Früchte zu erhalten - eine männliche und eine weibliche. Er wächst gern auf schottrigen Böden

Sanddorn.jpg

Dem Sanddorn ist in den Steinschaler Naturhotels ein Zimmer gewidmet - das im Südgartenhaus (Steinschalerhof) gelegene Sanddorn-Zimmer.