7 Pielachtaler Naturwunder: Unterschied zwischen den Versionen
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500 Jahre alte „Mammuts“: Die '''Pielachtaler Eiben''' | 500 Jahre alte „Mammuts“: Die '''Pielachtaler Eiben''' | ||
Version vom 31. Mai 2014, 14:49 Uhr
Kleine und große Geschenke des Himmels, die heute wie vor 100 Jahren, als Kardinal König noch Bauernbub war, im Pielachtal hoch geschätzt, erhalten und kultiviert werden.
Im Verlauf der Himmlischen Runde und einiger Kulturlandschaftswege können die Naturwunder in natura erlebt werden.
Die sieben Pielachtaler Naturwunder
1. Pielachtaler Naturwunder
Augenweide und Gaumenschmaus: Die Pielachtaler Dirndln
2. Pielachtaler Naturwunder Wunderschön würzig: Die Pielachtaler Wildkräuter & Wildblüten
3. Pielachtaler Naturwunder
Eines der letzten Flussparadiese: Die Pielach
4. Pielachtaler Naturwunder
Landschaft für die Seele: Die Pielachtaler Gärten der Bauern
5. Pielachtaler Naturwunder
500 Jahre alte „Mammuts“: Die Pielachtaler Eiben
6. Pielachtaler Naturwunder
Reiches Leben in Licht und Schatten: Die Pielachtaler Streuobstwiesen
7. Pielachtaler Naturwunder
Zeichen in der Landschaft: Die Pielachtaler Zeilern & Schnoatbam