Ochsenzunge: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Ochsenzunge fällt auch durch ihre himmelblaue Blüten auf. Heute ist sie im Gegensatz zu früher nur mehr selten in wilder Form zu finden. | Die Ochsenzunge fällt auch durch ihre himmelblaue Blüten auf. Heute ist sie im Gegensatz zu früher nur mehr selten in wilder Form zu finden. |
Version vom 2. August 2014, 14:41 Uhr
Die gewöhnliche Ochsenzungen wird wissenschaftlich Anchusa bezeichnet.
Sie ist als Raublattgächs eine der "Schwester" des Borretsch". In den Steinschaler Küche wird sie in kleinen Mengen verwendet.
Die Gewöhnliche Ochsenzunge wurde früher als Zierpflanze, aber auch ähnlich wie Borretsch (Gattung) (Borago) als Gemüse (junge Blätter als Spinat oder Salat) angebaut.
Auch als Heilpflanze wurde die Art früher genutzt. Ein Auszug soll besänftigend und als Emetikum wirken.
Achtung:
In Mengen genossen ist das Kraut der Ochsenzunge giftig!
Die Ochsenzunge fällt auch durch ihre himmelblaue Blüten auf. Heute ist sie im Gegensatz zu früher nur mehr selten in wilder Form zu finden.