Gärten der Bauern: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. Januar 2016, 11:23 Uhr

Die Gärten der Bauern

Dirndltallogo Offiziell


Die Arbeit der Bauern hat das Pielachtal nach und nach in eine malerische Kulturlandschaft verwandelt –
in ein Gemälde, das sich zu jeder Jahreszeit in unterschiedlichen Farbstimmungen zeigt.

Ötscherblick vom Laimboden

Die ersten Frühlingsboten sind die Dirndln: Mit ihren zarten gelben Blüten erfreuen sie schon im März Augen und Seele.

Herberts Brunnen bei Abzweigung im Laimboden

Bis in den Herbst hinein wirkt das Dirndltal wie eine bezaubernde, weitläufige Gartenlandschaft. Viehweiden und blütenreiche Mähwiesen wechseln mit Streuobstwiesen, Wäldern und Heckensäumen. Strauchzeilen und Zäune trennen und umrahmen die einzelnen Puzzlesteine. Kleine Gehölzinseln, Baumgruppen und einzeln stehende Bäume, Marterln, Gehöfte und Dörfer ziehen den Blick auf sich. Dazwischen weiden Rinder und Schafe.

Die Pielachtaler „Gärten der Bauern“ mit den vielen Dirndlsträuchern sind nicht nur eine Wohltat für die Sinne der Menschen. Auch für viele Pflanzen und Tiere bieten sie wertvolle Lebensräume. Für den besonders achtsamen Umgang mit den natürlichen und kulturellen Schätzen erhielt das Dirndltal den Eden Award, eine große Auszeichnung als eines von 10 herausragenden Reisezielen in Europa und als Vorzeigeregion für Nachhaltigkeit.

Erwandern Sie dieses Paradies! Sie sind hier wirklich im Garten:Reich.

Die Gärten der Bauern hat auch schon vor Jahren der Filmregiseur Kurt Mündl erkannt und darüber den Universum-Film Garten der Voralpen gedreht.



Informationen zur Kulturlandschaft

Blick auf Gaisbühel
Anya "bekniet" Dirndltaler Kulturlandschaft