Berberitze (Berberis vulgaris): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Weiss (Diskussion | Beiträge) |
Weiss (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 34: | Zeile 34: | ||
<gallery caption=' ' heights=240px widths=320px perrow =2> | <gallery caption=' ' heights=240px widths=320px perrow =2> | ||
− | + | File:SG Berberitze Schmetterling .jpg|Schmetterling auf Berberitze | |
</gallery> | </gallery> | ||
+ | |||
<gallery caption=' ' heights=240px widths=320px perrow =2> | <gallery caption=' ' heights=240px widths=320px perrow =2> | ||
− | + | File:Mahonia Blüte.JPG| Mahonia Blüte - Verwandte der Berberitze | |
</gallery> | </gallery> | ||
+ | |||
<gallery caption='' heights=240px widths=320px perrow =2> | <gallery caption='' heights=240px widths=320px perrow =2> | ||
Zeile 49: | Zeile 51: | ||
<gallery caption=' ' heights=240px widths=320px perrow =2> | <gallery caption=' ' heights=240px widths=320px perrow =2> | ||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
</gallery> | </gallery> | ||
Version vom 5. Mai 2016, 16:57 Uhr
Die Berberitze ist ein Wärme liebender, kleiner Dornstrauch, der im Dirndltal häufig vorkommt. Besonders häufig ist sie auf nicht zu hoch gelegenen Almen zu finden. Sie wird bis zu drei Meter hoch und breit und blüht im Mai gelb. Ihre roten, länglichen Früchte sind essbar und enthalten viel Vitamin C und Apfelsäure. Auch die Blätter kann man essen.
Vorkommen
Sie finden viele Exemplare auf der Eisensteinweide (auf dem Weg vom Loicheck).
Weil die Berberitze Zwischenwirt des Getreiderostes ist, wurde sie zwischenzeitlich beinahe ausgerottet.
Dieser Pflanze ist im Naturhotel Steinschaler Dörfl ein Zimmer gewidmet.
Bilder der Berberitze