Dampflok Mh6: Unterschied zwischen den Versionen
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2009 erfolgte eine große Kesselinspektion in Meiningen. Die Lok kehrt davon Oktober 2009 wieder an ihre angestammte Strecke, die [[Mariazellerbahn]] zurück. | 2009 erfolgte eine große Kesselinspektion in Meiningen. Die Lok kehrt davon Oktober 2009 wieder an ihre angestammte Strecke, die [[Mariazellerbahn]] zurück. | ||
− | Die MH4 ist auch noch in Niederösterreich vorhanden. Die anderen 4 Stück sind leider recycelt (verschrottet) worden. | + | Die MH4 ist auch noch in Niederösterreich vorhanden. Die anderen 4 Stück sind leider "recycelt" (verschrottet) worden. |
− | Es gäbe die Mh6 heute nicht, wenn es den [[Club Mh6|Verein]] um die Mh6 nicht gäbe. Der Vater der Mh6 ist durch durch seinen unermüdlichen Einsatz sicher [[Dürnecker, E.|Erich Dürnecker]]. | + | Es gäbe die Mh6 heute nicht, wenn es den so aktiven [[Club Mh6|Verein]] um die Mh6 nicht gäbe. Der Vater der Mh6 ist durch durch seinen unermüdlichen Einsatz sicher [[Dürnecker, E.|Erich Dürnecker]]. |
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Version vom 24. Juli 2010, 18:55 Uhr
Vorläufer der Elektrolok 1099
Mh6
Bevor die Mariazellerbahn 1911 elektrifiziert wurde, wurden eigene besonders leistungsstarke Dampfloks für diese Strecke konstruiert.
Namenserklärung:
- M .. Mariazellerbahn
- h .. Heißdampf
- 6 .. laufende Produktionsnummer
Insgesamt gab es 6 Mh's.
Dampffahrten
Die Mh6 ist heute noch als einzige an der Strecke stationiert und macht im Rahmen des Nostalgiefahrplans ihre regelmäßigen Fahrten nach Mariazell (ca. 20 Fahrten je Kalenderjahr).
2009 erfolgte eine große Kesselinspektion in Meiningen. Die Lok kehrt davon Oktober 2009 wieder an ihre angestammte Strecke, die Mariazellerbahn zurück.
Die MH4 ist auch noch in Niederösterreich vorhanden. Die anderen 4 Stück sind leider "recycelt" (verschrottet) worden.
Es gäbe die Mh6 heute nicht, wenn es den so aktiven Verein um die Mh6 nicht gäbe. Der Vater der Mh6 ist durch durch seinen unermüdlichen Einsatz sicher Erich Dürnecker.
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