Wanderung Eibeck: Unterschied zwischen den Versionen
Weiss (Diskussion | Beiträge) |
|||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
==Orientierung== | ==Orientierung== | ||
+ | [[Bild:Blick auf Eibeckzufahrt.jpg|350px|right|Bild:Blick auf Eibeck-Zufahrt]] | ||
+ | |||
Um einfach und mit interessanten, auflockernden Informationen zum Ziel zu kommen, gibt es den gut ausgebildeten Natur- und Landschaftsführer [[:dw:Niederer, E.|Erich Niederer]]. Während der Wanderung erläutert er die Besonderheiten seiner Heimat mit großer Sachkenntniss und aus vielen interessanten Details die immer wieder Zusammenhänge in der Natur und Landschaft aufzeigen. | Um einfach und mit interessanten, auflockernden Informationen zum Ziel zu kommen, gibt es den gut ausgebildeten Natur- und Landschaftsführer [[:dw:Niederer, E.|Erich Niederer]]. Während der Wanderung erläutert er die Besonderheiten seiner Heimat mit großer Sachkenntniss und aus vielen interessanten Details die immer wieder Zusammenhänge in der Natur und Landschaft aufzeigen. | ||
Um auf eigene Faust entdecken zu können, bekommen Sie die [[Pielachtaler Wanderkarte]] als unser Nächtigungsgast im Hotel kostenlos. | Um auf eigene Faust entdecken zu können, bekommen Sie die [[Pielachtaler Wanderkarte]] als unser Nächtigungsgast im Hotel kostenlos. | ||
+ | |||
==Das könnte Sie auch interessieren== | ==Das könnte Sie auch interessieren== | ||
Mehr zum Thema Ausflug - ganz einfach - besuchen Sie die [[:Kategorie:Ausflug]]. | Mehr zum Thema Ausflug - ganz einfach - besuchen Sie die [[:Kategorie:Ausflug]]. |
Version vom 3. Dezember 2010, 19:17 Uhr
Auf tradionsreichem Pfad im ‚Wilden Land’
Vom Steinschaler Dörfl auf die Eibeck-Alm
Vom Naturhotel geht es in einer ca. einstündigen Wanderung durch die Wälder und Wiesen über den Sattel des Grohmann auf die Gemeindealm von Frankenfels: das Eibeck. Während des Weges sind immer wieder beschauliche Ausblicke auf die wilde und milde Mostviertler Landschaft. Speziell der Blick zum ‚wilden Ötscher’ ist sehr reizvoll. Mit dem ‚Wilden Land’ bezeichnet sich das gebirgige Mostviertel – das fruchtbare (milde) Land ist der landwirtschaftlich genutzte Teil.
Auf dem Weg passieren wir den Perzelhof, genauer gesagt die Stelle, wo er bis ins 16 Jahrhundert war. Dieser Hof wurde auf Grund seiner einschichtigen Lage damals aufgegeben. Am Ziel angekommen wartet ein uriges Almwirtshaus (Anmeldung ist wünschenswert) mit einer herrlichen Wiesen-Südterrasse. Zwei uralte schattenspendende Linden tragen zum positiven Naturambiente hier bei. Der Platz ist als Alm im Sommer von den Weidetieren bzw. von deren Glockengeräuschen romantisch umsäumt.
Essen
Wir empfehlen Ihnen als Essen, als "Almgenuss" die Almjause (mit Pielachtaler Speck) oder den typischen frischen Schafs- bzw. Schafmischkäse des Pielachtales. Bitte unbedingt vorreservieren (machen wir gerne für Sie).
Orientierung
Um einfach und mit interessanten, auflockernden Informationen zum Ziel zu kommen, gibt es den gut ausgebildeten Natur- und Landschaftsführer Erich Niederer. Während der Wanderung erläutert er die Besonderheiten seiner Heimat mit großer Sachkenntniss und aus vielen interessanten Details die immer wieder Zusammenhänge in der Natur und Landschaft aufzeigen.
Um auf eigene Faust entdecken zu können, bekommen Sie die Pielachtaler Wanderkarte als unser Nächtigungsgast im Hotel kostenlos.
Das könnte Sie auch interessieren
Mehr zum Thema Ausflug - ganz einfach - besuchen Sie die Kategorie:Ausflug.