Fotopunkte im Dirndltal: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 28. Juni 2011, 07:26 Uhr

Weißenburg

Die Weißenburg, eine ehemalige Ruine thront an der engsten Stelle des Tales etwas nördlich der Station Schwarzenbach. Viele Geschichten hat die Burg erlebt. Zur Ruine verkommen hat sie Stefan Zapodocky in mühsamer Arbeit (ca. 35 Jahre!) wieder zur Burg gemacht.

Sein Ziel war und ist, wie er halb scherzhaft bemerkte, beim jährlichen Feuerwehrfest in Weissenbach als der Burgherr der Weissenburg begrüßt zu werden und nicht wie bisher als der Burgherr der Ruine Weissenburg. Mittlerweile sind fast ca. 1.000m² dieser Burg saniert und bewohnbar.

Heute ist sie von der Bundesstraße (kleiner Parkplatz - siehe Bild) zu bestaunen.

An jedem 2. September-Wochenende sind (am Samstag nachmittags) die Burggespräche verbunden mit Burgführungen durch den Hausherren Zapodocky.

Zu diesen Zeitpunkt ist die Burg für alle Besucher offen.

Blick auf Schwarzenbach

Dieser Fotopunkt ist bei der Auffahrt zum Anwesen Berry-Bauer - Abzweigung bei der Feuerwehr vor dem Gasthaus Pirgmaier (taleinwärts). In der ersten Linkskurve steht ein Bankerl. Von diesem Bankerl ist der tolle Ausblick auf den Ortskern von Schwarzenbach.

Spitzmauer - Gaisbühel

Die Spitzmauer ist ein markanter Felszacken auf der Südseite des Gaisbühels - des 1.000 Dirndlberges. Auf der Talseite weit über 20m hoch, ist er auf der Bergseite einfach zu erklimmen (ca. 3 Höhenmeter). Die von hier geschossenen Fotos zeigen das Dirndltal als "Postkarte". Wenn Sie kein Gegenlicht zum Fotografieren suchen, sind sie hier am Morgen richtig.

Kirchbergblick vom Hofberg

Eisenstein

Galerie Eisenstein

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Kategorie:Dirndl
Kategorie:Region - Information über das Dirndtal

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 Die [[Weißenburg]], eine ehemalige Ruine thront  an der engsten Stelle des Tales etwas nördlich der Station [[Schwarzenbach]].
 Viele Geschichten hat die Burg erlebt.
-Zur Ruine verkommen hat sie [[Zapodocky, S.|Stefan Zapodocky]] in mühsamer Arbeit (ca. 35 Jahre!) wieder zur Burg gemacht.
+Zur Ruine verkommen hat sie  Stefan Zapodocky in mühsamer Arbeit (ca. 35 Jahre!) wieder zur Burg gemacht.
 Sein Ziel war und ist, wie er halb scherzhaft bemerkte, beim jährlichen Feuerwehrfest in Weissenbach als der '''Burgherr der Weissenburg''' begrüßt zu werden und nicht wie bisher als der '''Burgherr der Ruine Weissenburg'''. Mittlerweile sind fast ca. 1.000m² dieser Burg saniert und bewohnbar.