Ötscherblick: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Dezember 2012, 11:57 Uhr
Ötscherblick am Eisenstein
Es gibt mehrere Ötscherblicke in der Region. Das ist kein Wunder, denn dieser mächtige "Vaterberg" zieht durch seinen grandiosen Anblick immer wieder die Blicke auf sich und die Leute in seinen Bann.
Der erste Ötscherblick beim Aufstieg von der Loich auf den Eisenstein ist oberhalb des Loichecks (siehe Bild).
Ötscherblick am 652
Auf der Wegstrecke des 652 von Plankenstein zur Grüntalkogelhütte hat man ein wunderbarer Ötscherblick (mit Bankerl) im Wald.
Dieser Abschnit des 652 von Plankenstein auf die Luft ist einer der schönsten der gesamten 107 km langen Strecke.
Ötscherblick vom Eisenstein-Waldweg
Der Waldweg hat einen wunderbaren Ötscherblick beim Leputsch-Kreuz. Leputsch war der Hüttenbetreiber bis 1964.
Im November stürzte er mit seinem Jeep an einer eisigen Stelle beim Transport zur Hütte tödlich ab. Dort befindet sich seitdem sein Gedenkkreuz.
Wer heute den Waldweg sieht kann sich kaum vorstellen, dass auf diesen Weg jemand fahren konnte - dementsprechend gefährlich war es auch.
Heute ist die Zufahrt von der Türnitzer Seite über das Anwesen Orthbauer.
Ötscherblick vom Loicheck
Vom Tal kommend ist am Loicheck der erste Ötscherblick beim Aufstieg zum Eisenstein.
Naturgemäß ist dieser beim Abstieg der Letze.
Dieser Blick auf die Gebirgslandschaft entschädigt für die Anstrengungen beim Aufstieg bis hierher. Hier wird einem optisch bewusst, wie gebirgig Niederöstereich eigentlich ist.
Ötscherblick von Loicheck
Ötscherblick vom Leputschkreuz
Ötscherblick von der Himmlischen Runde
Ötscherblick vom Laimboden
Auch von der Himmlischen Rundegibt es einen Ötscherblick. An der höchsten Stelle auf dem Laimboden zeigt sich der Vater der Berge.