Neue Steinschaler Landküche: Unterschied zwischen den Versionen

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* Verwendung alter Getreidesorten wie Dinkel, Amarant, Hafer,...
 
* Verwendung alter Getreidesorten wie Dinkel, Amarant, Hafer,...
 
* Verwendung „vergessener“ Erdäpfelsorten (Kipfler,..) mehlige Sorten, rotschalige Sorten bei verschiedenen Gerichten.
 
* Verwendung „vergessener“ Erdäpfelsorten (Kipfler,..) mehlige Sorten, rotschalige Sorten bei verschiedenen Gerichten.
* Kaltgepresste Öle für Salat, Gemüse und Fischspeisen.   
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* Kaltgepresste Öle für Salate, Gemüse und Fischspeisen.   
 
* massiver Einsatz von Wildkräutern. Tipps für die Gäste zur gesundheitserhaltenden Wirkung der Wildkräuter.  
 
* massiver Einsatz von Wildkräutern. Tipps für die Gäste zur gesundheitserhaltenden Wirkung der Wildkräuter.  
* Bevorugt Produkte aus dem eignen Biogarten
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* Bevorzugt Produkte aus dem eignen Biogarten
 
** Wildkräuter, Salate, Gemüse...
 
** Wildkräuter, Salate, Gemüse...
* Produkte aus regionaler Landwirtschaft (Fleisch, Obstsäfte, Edelbrände, Milchprodukte (Käse, Schafkäse,...)
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* Produkte aus regionaler Landwirtschaft  
 
*besondere Auslobung der Regionalität in der Speisenkarten.  
 
*besondere Auslobung der Regionalität in der Speisenkarten.  
* Einsatz von Wildobstsorten (Dirndl, Holler, Zwetschken, Kriecherl, Brombeeren, Himbeeren, Hagebutten, Mostbirnen, ...)
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* Einsatz von Wildobstsorten wie Dirndl, Holler, Hagebutten,  
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* Verwendung von Mostbirnen (wir sind imMostviertel)  
 
* Ein möglichst geringer technologischer Verarbeitungsgrad ist bei den fertigen Speisen anzustreben.
 
* Ein möglichst geringer technologischer Verarbeitungsgrad ist bei den fertigen Speisen anzustreben.
 
* Niedriger Convinienceprodukteeinsatz (außer selbst gemachten)
 
* Niedriger Convinienceprodukteeinsatz (außer selbst gemachten)

Version vom 24. Dezember 2008, 18:29 Uhr

Die neue bewusste Steinschaler Landküche

Das Ziel: Geschmackvoll und gesundheitsbewußt

  • Ernährungsphysiologisch ausgewogenes Verhältnis bei den Hauptnährstoffen (Protein : Fett : Kohlenhydrate)
  • Reich an Mineralstoffen, Vitaminen und Ballaststoffen
  • Reich an sekundären Pflanzeninhaltsstoffen, wie Spurenelemente, Vitamine, ....
  • der pflanzliche Speisenanteil dominiert (Gemüse, Obst, Getreidepro-dukte, Hülsenfrüchte, Hülsenfruchtprodukte (Tofu) Kartoffeln, Sprossen, Blüten)
  • hoher Vollkorngetreideanteil- Weißmehl nur wenn notwendig.
  • Verwendung alter Getreidesorten wie Dinkel, Amarant, Hafer,...
  • Verwendung „vergessener“ Erdäpfelsorten (Kipfler,..) mehlige Sorten, rotschalige Sorten bei verschiedenen Gerichten.
  • Kaltgepresste Öle für Salate, Gemüse und Fischspeisen.
  • massiver Einsatz von Wildkräutern. Tipps für die Gäste zur gesundheitserhaltenden Wirkung der Wildkräuter.
  • Bevorzugt Produkte aus dem eignen Biogarten
    • Wildkräuter, Salate, Gemüse...
  • Produkte aus regionaler Landwirtschaft
  • besondere Auslobung der Regionalität in der Speisenkarten.
  • Einsatz von Wildobstsorten wie Dirndl, Holler, Hagebutten,
  • Verwendung von Mostbirnen (wir sind imMostviertel)
  • Ein möglichst geringer technologischer Verarbeitungsgrad ist bei den fertigen Speisen anzustreben.
  • Niedriger Convinienceprodukteeinsatz (außer selbst gemachten)
  • Reduzierter Einsatz von Haushaltszucker (Saccharose).
    • Technologisch ist Zucker aber in manchen Fällen wegen seiner strukturgebenden Eigenschaften und seiner hitzeunempfindlichen Süße nicht ersetzbar.
  • Saisonale Küche - Frisch und Nachhaltigkeit
  • Wenig Salz