Tradigistbach: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 1. August 2019, 11:01 Uhr
Der Tradigistbach ist ein ca. ein bis drei Meter breiter, aber sehr seichter Bach (bis ca. 20 cm). Er hat neben einige kleinen Quellen zwei bächllein auls Hauptzuflüsse. Den eigentlichen Tradigistbach aus "Kaltwasser" bzw "Kristental" kommend und das Bächlein vom Rotengraben (Gaiseben). In Vielen Bereichen hat er einen natürliches Flußbett. Im Bereich der Ortschaft Tradigist ist er denaturiert gepflastert".
Er fließt aus dem Tal und durch die Steinschaler Gärten, wo er dann ca 200m weiter in die Pielach mündet. Das Ufer im Bereich der Steinschaler Gärten ist ein wahrer Abenteuer-Spielplatz und hat auch einen Hundebadeplatz. Im Bereich des Steinschaler Teiches liegt er ca. einen Meter höher als der Wasserspiegel des Teiches. Damit bringt er viel frisches Grundwasser in den Teich.
Seinen Namen hat der Bach nach der Ortschaft Tradigist, die er durchfließt. In Warth, unweit nach den Steinschaler Gärten mündet er in Warth in die Pielach.
Der Bach dient zur Forellenaufzucht für die Pielach.
Tradigistbach-Regulierung 1928
1928 wurde der Tradigistbach von der Mündung in die Pielach bis fast nach Tradigist reguliert. Es war dies eine klassiche "Totalregulierung" wie in dr damaligen Zeit üblich. Davon sind einige Bilder im Fundus der Familie Weiß erhalten die hier zu sehen sind.
Tradigistbachregulierung - Andreasbrücke; Sollschwelle für den Eisteich- Vordergrund