Sägewiese

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Auf dem Areal des heutigen Produtionsgartens stand früher eine Säge, die mit Wasserkraft aus der Pielach betrieben wurde. Durch die Begradigung der Pielach im Bereich von Warth wurde das Sägewerk von der Wasserzufuhr abgeschnitten und die Säge aufgelassen. Der Name "Sägewiese" (Sagwiesn) ist aber über weit mehr als 100 Jahre lebendig erhalten geblieben.

Der Vater des heutigen Hotel-Betreibers hat nach dem 2. Weltkrieg die Betonfundamente des Sägewerkes weggeräumt und damit das sumpfige Gebiet (Altarm der Pielach) verfüllt und somit trocken gelegt.