Sägewiese

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Auf dem Areal des heutigen Produktionsgartens stand früher eine Säge, die mit der Wasserkraft der Pielach betrieben wurde. Durch die Begradigung der Pielach im Bereich von Warth, wurde das Sägewerk von der Wasserzufuhr abgeschnitten. Die Pielach verläuft heute ca 170m weiter westwärts. Daher wurde die Säge aufgelassen. Der Name "Sägewiese" (Sågwiesn) ist aber über weit mehr, als 120 Jahre lebendig erhalten geblieben.

Der Vater des heutigen Hotel-Betreibers hat nach dem 2. Weltkrieg die Betonfundamente des Sägewerkes weggeräumt und damit das sumpfige Gebiet (Altarm der Pielach) verfüllt und somit trocken gelegt.

1989 wurde der alte Pielachalauf wieder von Schüttmaterial und Schlamm befreit. Damit ist dieser in etwas kleinerer From als Wasserarm im Produktiongarten als Wasserfläche zu geniessen.

Unsere Mitarbeiter gegendie Schnecken, die Laufenten nutzen dieses Biotop sehr gerne für die Abkühlung und wie es scheint zum "spielen".