Kuriositäten der Natur

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Fichte im Baumstumpf


Fichte im Baumstumpf

Fichte im Baumstupf

Dieser wundersame Platz zum Wachsen - in einem ca. 22 cm starken Baumstumpf von über einem Meter Höhe - ist im hinteren Soistal neben dem Weg zum Eisenstein.

Dieser "Doppelbaum" stand auf der linken Wegseite unweit des letzen Hauses im Tal.

Als Spaziergang:
vom Ausgangpunkt für den Eisenstein (dort wo der Asphalt in der Sois aufhört) gehen Sie ca. 10 Minuten in Richtung flußaufwärts. Noch bevor es rechtsab bei der zweiten Abzweigung auf den Eisenstein geht, steht dieser Doppelbaum.



Gelbe Kressesprossen

gelbe Kresse


Um die Kressesamen schneller wachsen zu lassen, wird der Samen zuerst in Wasser eingeweicht.

Um zum Treiben höhere Temperaturen zu haben, erfolgt die Vorkeimung im Winter im Heizkeller, der ja normalerweise dunkel ist.

Diese Kresse wurde nur beim Ankeimen im Keller vergessen und bekam daher zu zulange kein Licht.

Damit wurde die Chlorophyllentwicklung (das "Grüne") verhindert.

Fragile Struktur

Physalissamen nach Winter

Da die Steinschaler Gärten im Herbst nicht abgeräumt werden und umgestochen werden (eines der Naturgarten-Prinzipien), entdecken wir jedes Frühjahr im Garten das eine oder andere Wundersame.

So zum Beispiel diese Physalisfrucht.

Physalisfrucht nach dem Winter: Sehr gut ist die ziselierte Struktur der Außenhülle zu sehen.


Kohleader im Steinschaler Dörfl

Steinschaler Dörfl: Kohleader

Bei Baggerarbeiten im Steinschaler Dörfl (Ausschachtung der Gebäude-Grundfesten auf der Bergseite des Dorfwirtshauses), kam diese Kohleader zum Vorschein.

Es zeigte sich später es war nicht die Einzige.

Das das Schwarze wirklich Kohle ist, haben wir durch einen einfachen Brennversuch gesehen.


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