Mädesüß

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Mädesüß in BLüte

Filipendula ulmaria aus der Familie Rosaceae (Rosengewächse) Dem Mädesüß ist in den Steinschaler Naturhotels ein Zimmer gewidmet - das im Dorfhotel Natur (Steinschaler Dörfl) gelegene Mädesüß-Zimmer.

Das Mädesüß ist die Namensgeberin für das in der Etage eins im Dorfhotel Natur gelegene Zimmer 2104 – das Mädesüßzimmer.

Das Wiesengeißblatt kennt man eher als Mädesüß. Das Mädesüß kommt vorwiegend in Nasswiesen, Bachläufen und feuchten Ufergebieten vor. Es zeichnet sich durch zahlreiche kleine Blüten aus (siehe Bild). Die Blüten duften stark. Daher war es auch als Räucherpflanze sehr beliebt. Die in den Blüten enthaltenen ätherischen Öle sind Salicyladehyd (Wirkstoff von Aspirin) und Mathylsalicylat. Auch sind im Mädesüß Flavonoide und Gerbstoffe enthalten. Zerreiben Sie ein Blatt zwischen den Fingern und riechen Sie daran. Der Inhaltstoff ist zu riechen.

Früher wurden die Mädesüß-Blüten zu Met beigegeben. Der Name Mädesüß soll sich darauf beziehen („Metsüße“). Die Blüten verströmen insbesondere abends einen intensiven, honig- bis mandelartigen Geruch.

In der Küche kann man das Mädesüß als Tee verwenden und außerdem zum Aromatisieren von Flüssigkeiten: wenn man Mädesüßblüten in Flüssigkeit einlegt (Wein, Schlagobers,…) geben diese ihren Geschmack gut ab.

Auch sind im Mädesüß Flavonoide und Gerbstoffe enthalten.
Früher wurden die Mädesüß-Blüten zu Met beigegeben. Der Name Mädesüß soll sich angeblich darauf beziehen.


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