Baldrian (Valeriana): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Juni 2012, 06:49 Uhr
Baldrian ist eine wunderbares und frühes Wildkraut für den Wildkräuter-Salat. Dabei werden die jungen gefiederten Blätter verwendet. Der Geschmack ist neutral.
Vorkommen
Baldrian ist auch oft in der Dirndltaler Natur zu sehen. Es wächst oft am Wegesrand und sehr zahlreich in den Steinschaler Gärten. Baldrian hat eine Wuchshöhe bis weit über einen Meter.
Die weißen Blüten riechen, besonders wenn sie getrocknet werden, sehr streng.
Wirkung
Besonders beruhigende Wirkung ist bei Baldrian mit rosa Blüten, speziell in den Wurzeln.
Frieda zum Baldrian
Der Baldrian (Valeriana) gehört der Gattung der Baldriangewächse an. Er ist eines der wertvollsten pflanzlichen Beruhigungsmittel. Aus der Baldrianwurzel (Radix valerianae) können sowohl Trockenextrakte als auch ethanolische oder wässrige Auszüge (Baldriantinktur) erzeugt werden.
Eine besonders beruhigende Wirkung hat der Baldrian mit den rosa Blüten.
Baldrian in der Steinschaler Küche
Dieses recht frühe Wildkraut (meist ab Ende ab März) wird füre Salate verwendet. Dazu werden die die jungen gefiederten Blätter abgezupft und den Blattsalat bzw. dem Wildkräutersalat beigegeben.
Die Blätter sind bis zur Blüte, solange sie noch zart genug, für Salat zu verwendbar.
Die getrocknete Wurzel dient als Teeaufguss.
Dem Baldrian ist in den Steinschaler Naturhotels ein Zimmer gewidmet
- das im Dorfhotel Natur (Steinschaler Dörfl) gelegene