Mädesüss: Unterschied zwischen den Versionen

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Den Wiesengeißblatt (Filipendula ulmaria L. Maxim.) kennt man eher als Mädesüss. Das Mädesüss gehört zu den Rosengewächse (Rosaceae).  
 
Den Wiesengeißblatt (Filipendula ulmaria L. Maxim.) kennt man eher als Mädesüss. Das Mädesüss gehört zu den Rosengewächse (Rosaceae).  
  

Version vom 8. August 2012, 14:52 Uhr

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Frieda zum Mädesüss

Den Wiesengeißblatt (Filipendula ulmaria L. Maxim.) kennt man eher als Mädesüss. Das Mädesüss gehört zu den Rosengewächse (Rosaceae).

Das Mädesüss kommt vorwiegend in Nasswiesen, Bachläufen und Ufergebieten vor. Es zeichnet sich durch zahlreiche kleine Blüten aus. Die Blüten duften stark. Daher war es auch als Räucherplanze sehr bliebt. Die in den Blüten enthaltenen ätherische Öle sind Salicyladehyd (wirkstoff von "Aspro") und Mathylsalicylat. Auch sind im Mädesüß Flavonoide und Gerbstoffe enthalten.
Früher wurden die Mädesüß-Blüten zu Met beigegeben. Der Name Mädesüss soll sich angeblich darauf beziehen.

Dem Mädesüss ist in den Steinschaler Naturhotels ein Zimmer gewidmet - das im Dorfhotel Natur (Steinschaler Dörfl) gelegene Mädesüss-Zimmer.


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