Pilgern durchs Dirndltal: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Pielachtal hat das Pilgern seit Jahrhunderten einen großen Stellenwert. Die [[Andreaskirche]], das [[Schwabeck-Kreuz]], Der [[Marienstein (Rabenstein)|Marienstein]] in Warth, die "Hölzerne Kirche" und Annaberg sind viel besuchte Wallfahrtsorte.
 
Im Pielachtal hat das Pilgern seit Jahrhunderten einen großen Stellenwert. Die [[Andreaskirche]], das [[Schwabeck-Kreuz]], Der [[Marienstein (Rabenstein)|Marienstein]] in Warth, die "Hölzerne Kirche" und Annaberg sind viel besuchte Wallfahrtsorte.
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[[Bild:HR Blick Gaisbühel Herbst.jpg|350px|right|Blick von Himmlischer Runde auf den Gaisbühel]]
  
 
Mit dem [[Pielachtaler Pilgerweg]] führt einer der schönsten und kulturell interessantesten Pilgerwege des Mostviertels von St. Pölten durch die Region nach Mariazell, mit der Mariazellerbahn als Wegbegleiterin.     
 
Mit dem [[Pielachtaler Pilgerweg]] führt einer der schönsten und kulturell interessantesten Pilgerwege des Mostviertels von St. Pölten durch die Region nach Mariazell, mit der Mariazellerbahn als Wegbegleiterin.     

Version vom 16. November 2012, 11:52 Uhr

Dirndltallogo

Das Pielachtal ist das Thema „Pilgern, Spiritualität und Sinnsuche“ auf starken Säulen:

Im Pielachtal hat das Pilgern seit Jahrhunderten einen großen Stellenwert. Die Andreaskirche, das Schwabeck-Kreuz, Der Marienstein in Warth, die "Hölzerne Kirche" und Annaberg sind viel besuchte Wallfahrtsorte.

Blick von Himmlischer Runde auf den Gaisbühel

Mit dem Pielachtaler Pilgerweg führt einer der schönsten und kulturell interessantesten Pilgerwege des Mostviertels von St. Pölten durch die Region nach Mariazell, mit der Mariazellerbahn als Wegbegleiterin.

  • Die Mariazellerbahn als älteste und längste Schmalspur-Gebirgsbahn Österreichs brachte schon früh Pilger nach Mariazell. Ab März 2013 sollen hier neue Garnituren mit der Bezeichnung „Himmelstreppe“ eingesetzt werden.
  • Marienstein: erschlossen bei der Elektrifizierung der Mariazellerbahn (Nachhaltigkeit) – ein Ausflugsziel der besonderen Art.
  • Er wurde am 3. August 1905 im Ortsteil Warth in Rabenstein an der Pielach geboren und empfing in der örtlichen Pfarrkirche das Sakrament der Taufe. Eine Kupfertafel neben dem Südportal und der Taufstein im seitlichen Marienschiff erinnern an die Heimat jenes Mannes, der später die Weltkirche entscheidend mitgestalten sollte und am 13. März 2004 in Wien verstarb.
  • Kardinal König ging in Kirchberg an der Pielach zur Schule. Die Schule kann im Rahmen von Führungen besichtigt werden.
  • In der Pfarrkirche von Kirchberg feierte DDr. Franz König seine Primiz und sein 65-jähriges Priesterjubiläum. Kirchberg ist auch Schauplatz der Kardinal-König-Gespräche. * Das Elternhaus von Kardinal König liegt an der „Himmlischen Runde“.