Gärten - das Besondere: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SteinschalerWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: Das Naturhotel Steinschalerhof in Rabenstein bewirtschaftet seine weitläufigen Gärten nach Prinzipien der Permakultur. Im „Gemüse- und Kräutergartl“ gedeihen K...)
 
Zeile 1: Zeile 1:
Das Naturhotel Steinschalerhof in Rabenstein bewirtschaftet seine weitläufigen Gärten nach Prinzipien der Permakultur. Im „Gemüse- und Kräutergartl“ gedeihen Küchen- und Wildkräuter, die den kulinarischen Spezialitäten des Naturhotels die besondere Note verleihen. Im „Ausnahmgartl“ gibt es volkskulturelle Pflanzen des Pielachtals zu entdecken. Im „Hausgartl“ im Nostalgiebereich des Hotels wächst Gemüse, hier leben auch einige Tiere wie zum Beispiel Minischweine. Im „Obsgartl“ sprießen seltene Obstarten und „Pielachtaler Dirndln“. Im „Steingarten“ sieht man eine Sammlung alpiner Pflanzen, im „Wassergarten“ Teiche mit ihrer typischen Flora und Fauna. Unschwer ist zu erkennen, dass großer wert auf die Verarbeitung gelget wird. Die hauseigenen Pflanzen, wie beispielsweise die Kräuter sind wichtiger Bestandteil der Naturküche in den Steinschaler Betrieben.
+
Das Naturhotel Steinschalerhof in Rabenstein bewirtschaftet seine weitläufigen Gärten nach Prinzipien der Permakultur.  
  
Was die Steinschaler Gärten so besonders macht, ist die Tatsache dass es eigentlich Nutzgärten sind, aus denen fortwährend Nahrungs-, Heil- und Würzpflanzen entnommen werden. Die Gärten sind auch Vorzeigegärten für die Permakultur-Idee und die naturnahe Gartenbewirtschaftung. Gleichzeitig sind sie ein schönes Beispiel dafür, dass Nutzgärten auch sehr ästethisch und schön sein können. Viele der kultivierten Pflanzen sind – bezogen auf den niederösterreichischen Durchschnittsgarten – ungewöhnlich. Hier mischen sich alte verschollene Gemüsearten und -sorten mit kultivierten Wildpflanzen und Nutzpflanzen aus aller Herren Länder. Trotz der vorhandenen Artenfülle ist auch noch Raum für Experimente, bei denen die Gäste Einblicke gewinnen können. Dadurch kann vorhandenes Wissen an Interessierte weitergegeben werden. Teilweise bereits vergessene Pflanzenarten können so bei Besuchern wieder in Erinnerung gerufen werden.
+
* Im [[Gemüsegarten (Steinschalerhof)|„Gemüse-]] und [[Kräutergartl]]“ gedeihen Küchen- und Wildkräuter, die den kulinarischen Spezialitäten des Naturhotels die besondere Note verleihen.
 +
 
 +
* Im „Ausnahmgartl“ gibt es volkskulturelle Pflanzen des Pielachtals zu entdecken.
 +
 
 +
* Im „Hausgartl“ im Nostalgiebereich des Hotels wächst Gemüse, hier leben auch einige Tiere wie zum Beispiel Minischweine.
 +
 
 +
* Im „Obstgartl“ sprießen seltene Obstarten und „Pielachtaler Dirndln“.
 +
 
 +
* Im „Steingarten“ sieht man eine Sammlung alpiner Pflanzen
 +
 
 +
* Im „Wassergarten“ sind Teiche mit ihrer typischen Flora und Fauna. Unschwer ist zu erkennen, dass großer Wert auf die Verarbeitung gelegt wird. Die hauseigenen Pflanzen, wie Beispielsweise die Kräuter sind wichtiger Bestandteil der Naturküche in den Steinschaler Betrieben.
 +
 
 +
Was die Steinschaler Gärten so besonders macht, ist die Tatsache dass es eigentlich Nutzgärten sind, aus denen fortwährend Nahrungs-, Heil- und Würzpflanzen entnommen werden. Die Gärten sind auch Vorzeigegärten für die Permakultur-Idee und die naturnahe Gartenbewirtschaftung. Gleichzeitig sind sie ein schönes Beispiel dafür, dass Nutzgärten auch sehr ästethisch und schön sein können. Viele der kultivierten Pflanzen sind – bezogen auf den niederösterreichischen Durchschnittsgarten – ungewöhnlich. Hier mischen sich alte verschollene Gemüsearten und -sorten mit kultivierten Wild- und Nutzpflanzen aus aller Herren Länder. Trotz der vorhandenen Artenfülle ist auch noch Raum für Experimente, bei denen die Gäste Einblicke gewinnen können. Dadurch kann vorhandenes Wissen an Interessierte weitergegeben werden. Teilweise bereits vergessene Pflanzenarten können so bei Besuchern wieder in Erinnerung gerufen werden.

Version vom 14. Juli 2009, 12:31 Uhr

Das Naturhotel Steinschalerhof in Rabenstein bewirtschaftet seine weitläufigen Gärten nach Prinzipien der Permakultur.

  • Im „Gemüse- und Kräutergartl“ gedeihen Küchen- und Wildkräuter, die den kulinarischen Spezialitäten des Naturhotels die besondere Note verleihen.
  • Im „Ausnahmgartl“ gibt es volkskulturelle Pflanzen des Pielachtals zu entdecken.
  • Im „Hausgartl“ im Nostalgiebereich des Hotels wächst Gemüse, hier leben auch einige Tiere wie zum Beispiel Minischweine.
  • Im „Obstgartl“ sprießen seltene Obstarten und „Pielachtaler Dirndln“.
  • Im „Steingarten“ sieht man eine Sammlung alpiner Pflanzen
  • Im „Wassergarten“ sind Teiche mit ihrer typischen Flora und Fauna. Unschwer ist zu erkennen, dass großer Wert auf die Verarbeitung gelegt wird. Die hauseigenen Pflanzen, wie Beispielsweise die Kräuter sind wichtiger Bestandteil der Naturküche in den Steinschaler Betrieben.

Was die Steinschaler Gärten so besonders macht, ist die Tatsache dass es eigentlich Nutzgärten sind, aus denen fortwährend Nahrungs-, Heil- und Würzpflanzen entnommen werden. Die Gärten sind auch Vorzeigegärten für die Permakultur-Idee und die naturnahe Gartenbewirtschaftung. Gleichzeitig sind sie ein schönes Beispiel dafür, dass Nutzgärten auch sehr ästethisch und schön sein können. Viele der kultivierten Pflanzen sind – bezogen auf den niederösterreichischen Durchschnittsgarten – ungewöhnlich. Hier mischen sich alte verschollene Gemüsearten und -sorten mit kultivierten Wild- und Nutzpflanzen aus aller Herren Länder. Trotz der vorhandenen Artenfülle ist auch noch Raum für Experimente, bei denen die Gäste Einblicke gewinnen können. Dadurch kann vorhandenes Wissen an Interessierte weitergegeben werden. Teilweise bereits vergessene Pflanzenarten können so bei Besuchern wieder in Erinnerung gerufen werden.