Maiglöckchen (Convallaria majalis): Unterschied zwischen den Versionen

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Das Maiglöckchen kommt in Dirndltal vor, aber nicht in großen Mengen.  
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Maiglöckchen bekommen sogar Früchte und zwar bilden sich im Sommer rote, kugelförmige Beeren.
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Besonders Amsel und Rotdrossel fressen diese Beeren und verteilen so den Samen.
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Jedoch vermehrt sich das Maiglöckchen meist vegetativ (Selbstausbreitung).
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Aktuelle Version vom 24. Februar 2015, 08:00 Uhr

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Maiglöckchen (Convallaria majalis)

Maiglöckchen (Convallaria majalis)


Viel zitiert ist das Maiglöckchen als der Doppelgänger zum Bärlauch (Allium ursinum)

Viel gefährlicher ist allerdings die Herbstzeitlose.

Maiglöckchen bekommen sogar Früchte und zwar bilden sich im Sommer rote, kugelförmige Beeren. Besonders Amsel und Rotdrossel fressen diese Beeren und verteilen so den Samen. Jedoch vermehrt sich das Maiglöckchen meist vegetativ (Selbstausbreitung).

Das Maiglöckchen kommt im Dirndltal vor, aber nicht in großen Mengen. Ein Vorkommen ist auf ca. 900m Seehöhe oberhalb vom Loicheck.

Im Haus Talblick ist das Zimmer Maiglöckchen (Steinschaler Dörfl) nach dem Maiglöckchen benannt.